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Tourismus

Diese Schlagwort ist 10 Beiträgen zugeordnet

Gedankenspiele-Lesetipps vom 21.12.2015

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Gedankenspiele-Lesetipps vom 07. Januar 2015

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Gedankenspiele-Lesetipps vom 26.11.2014

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Gedankenspiele-Lesetipps vom 18-09-2014

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Gedankenspiele-Lesetipps vom 23-05-2014

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Gedankenspiele-Lesetipps vom 10-03-14

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Die Lesetipps in den Gedankenspielen vom 16. August 2013

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Gedankenspiele zu Online Relations vom 15. August 2012

Kaum ist man für eine Woche auf Island weg, trudeln parallel wieder eine Menge an interessanten Beiträgen ein, von denen ich dieses Mal 11 Lesetipps weiterempfehle.

Datenjournalismus: So war Olympia
Es war fast zu erwarten: Das Höher, Weiter, Schneller bei den Olympischen Spielen war natürlich etwas für die Datenjournalisten. Wer sich daran genauso wie ich daran erfreuen kann, dem empfehle ich den Guardian, der (mal wieder) dieses Thema vorbildlich umgesetzt hat.

E-Mail: Warum Infos nicht ankommen
Das Online-Marketing-Blog hat „7 goldene Regeln“ für die Zustellbarkeit von E-Mails formuliert. Das Gute daran: Diese Regeln fokussieren sich ganz klar auf dieses oft zu wenig berücksichtigte Thema.

SEO vs. SEA: Die Kombination macht’s
Suchmaschinenoptimierung oder doch Suchmaschinenwerbung? Diese Frage beschäftigt viele Online-Marketeers – gerade aus Kosteneffizienzgründen. Gründerszene hat 5 Gründe aufgeführt, warum SEO nicht SEA komplett ersetzen kann und wie SEA-Kampagnen strategisch geplant werden sollten. Und wer sich eher mit SEO beschäftigen will: Gründerszene schlägt „31 geile SEO-Tools“ vor. Jetzt fehlt nur noch die Zeit zum Ausprobieren.

SEO: Brand-Building bei Google
In einem längeren und spannenden Beitrag hat sich Martin Mißfeldt im tagSeoBlog Gedanken darüber gemacht, wie Unternehmen aus Google-Sicht einen Brand-Status erhalten könnten. Welches sind denkbare Brand-Faktoren? Und gibt es bald SEO-Brandbuilding?

Blogs: Die Risiken im Vorfeld bedenken
In ihrer durchweg hervorragenden Serie über Corporate Blogs hat sich die fleißige Kerstin Hoffmann jetzt mit den Risiken auseinandergesetzt. In 11 kompakten Ratschlägen gibt sie Tipps, wie Neu-Blogger mit Risiken umgehen bzw. diese durch sorgfältige Planung bereits im Vorfeld vermeiden sollten.

Facebook: Darum werden nicht alle Posts gezeigt
Im Zusammenhang mit den „Promoted Posts“ gab es einige Zweifel daran, ob Facebook nicht die Verbreitung und die Sichtbarkeit von Beiträgen absichtlich beschneidet, um die neue Promotion-Funktion zu pushen. Thomas Hutter sagt „nein“ und rechnet vor, warum es sinnvoll ist, nicht jedem jeden Beitrag anzuzeigen.

Twitter: Welche Länderchefs twittern?
Von Barack Obama ist es bekannt. Er twittert (teils selbst) gerne. Doch was ist mit anderen Weltpolitikern? Das Bernetblog hat die Studie Twiplomacy von Burson Marsteller untersucht, die 264 politische Twitter-Accounts aus 125 Ländern unter die Lupe genommen hatte. Das Ergebnis: Twittern: Manchmal. User-Interaktion: Nein. Zeitpunkt: Nur zu Wahlzeiten. Also eher Einwegkommunikation.

Social Media Monitoring: 32 Tools im Vergleich
Helene Fritzsche hat bei somemo die 2. Version ihres Vergleiches von 32 Tools für das Social Media Monitoring publiziert. Dabei unterscheidet sie zwischen den Kategorien Full-Service, Hybrid und Self-Service. Die schlechte Nachricht für Gratis-Jäger: Kostenlos sind nur die bekannten Google Alerts und Social Mention.

Tourismus: Wenn Online und Offline verschmelzen
Wie werden heute Online- und Offline-Welt verknüpft? Wie lassen sich Social, Local und Mobile verbinden? Welche Ausirkungen haben sie auf unsere Mobilität? Tourismuszukunft hat sich dazu vier Beispiele aus der Reise- und Autowelt – KLM, Lufthansa, Audi, Mercedes – rausgepickt.

Shitstorm: Ruhig bleiben
Nach Nico Lumma hat sich auch meedia dem Thema Shitstorms angenommen. Die „sechs Gründe, warum Sie dennoch nicht in Panik verfallen sollten“ geben betroffenen Unternehmen eine gute Grundlage, etwas relaxter damit umzugehen.

Tool-Tipp: Duplicate Content aufspüren
Duplicate Content ist nicht nur aus SEO-Gründen ärgerlich. Wie sich solche Content-Kopisten gut aufspüren lassen, zeigen diese 5 Tools, die die karrierebibel vorgestellt hat. Und ja: Copyscape hilft mir seit Jahren treu.

Gedankenspiele zu Online Relations vom 18. Juli 2012

Meine „Gedankenspiele“ benutze ich auch als meinen persönlichen Spickzettel. Gerade wenn man wie ich zwei Wochen lang im heißen Süden unterwegs war und mehrheitlich offline, so hat sich doch nach der Rückkehr einiges im Reader angesammelt. U.a. folgende elf Beiträge sind mir aufgefallen:

Zeitungen und das liebe Internet
Sind die Tageszeitungen in Deutschland auf das digitale Zeitalter vorbereitet? Nein, sagt Thomas Koch und nimmt sich in seinem hervorragenden Vortrag der herkömmlichen Zeitungen und vor allem ihrer Verleger an – und diese kräftig auseinander. Eine der besten Generalkritiken, die ich in den letzten Jahren gelesen habe. Und dies auf dem Zeitungsgipfel. Ob sie nachwirkt? Hoffentlich.

Panda und die SEO-Branche
Welche Auswirkungen hat das Panda-Update auf die Google-Position von Webseiten? Heinz Wittenbrink hat sich in einem langen und wichtigen Beitrag den besonderen Veränderungen durch das Panda-Update gewidmet. Vor allem macht er deutlich, wie stark eine passende Content-Strategie die bisherige klassische SEO-Strategie ersetzen wird. Wie heißt es dazu im eingebetteten Google-Video: „It is almost like the job of SEO has been upgraded from SEO to web strategist.“

Google und die Spam-Methoden
Welche Spam-Methoden erkennt Google automatisch und wertet die Seiten ab? Im seosweet-Blog hat Marco Engelberth eine kompakte Übersicht über die bekannten Methoden bzw. Versuche dargestellt, die Suchmaschinen zu manipulieren.

Blogger und die Relations
Was machen professionelle Blogger Relations aus? Daniel Rehn hat seine Interview-Ausführungen in seinem Blog publiziert. Diese sind vor allem lesenswert, weil er die ganze Palette an typischen Fragen beantwortet: Chancen und Risiken von Blogger Relations, Typen von Bloggern, Recherche und Ansprache von Bloggern, Integration in die Medienarbeit, Umgang mit Kritik. Klasse!

Blogs und der Tourismus
Wie lassen sich Blogs in der Tourismusbranche nutzen? Klaus Eck hat sich im PR-Blogger der Reisebranche gewidmet und 13 sehr treffende Gründe für ein Corporate Blog als digitale Reisezentrale formuliert.

Facebook und die Ads
Welche Werbeformate gibt es bei Facebook Ads? Thomas Hutter hat eine kompakte „Einführung in Facebook Ads für Anfänger“ – Auswahlkriterien, Werbetypen, Abrechnung, Kontrolle etc. – verfasst, welche die vielfältigen Werbemöglichkeiten für Unternehmen deutlich macht.

Unternehmen und Google Hangouts
In welcher Form können Unternehmen Google Hangouts für sich nutzen? Dies hat Natascha Ljubic in einem Beitrag beschrieben. Darin geht sie auf einige der vielfältigen Gründe ein, die für den Einsatz von Google Hangouts sprechen.

Instagram und das Online-Marketing
Wie lässt sich Instagram im Online-Marketing einsetzen? Die Karrierebibel hat gerade für Einsteiger eine prima Anleitung geschrieben, wie sich Instagram für PR- und Marketing-Zwecke nutzen lässt – von Hinweisen zum Aufbau bis zu Ideen für den sinnvollen Einsatz.

Foursquare und der neue Check-In
Auch wenn ich mich – wie und warum hier beschrieben – von Foursquare etwas zurückgezogen habe, macht mich der neue Ansatz des New Yorker Startups (darf man das eigentlich noch sagen?) doch neugierig. Nach Martin Weigerts Beitrag denke ich: Weiterhin beobachten.

Kommunikation und die Frage nach der Messung
Was bedeutet eigentlich Messbarkeit der Kommunikation in Zeiten des Social Web? Christian Henne hat sich dazu einige kluge Gedanken gemacht. Unter anderem plädiert er dafür, die Messgrößen und KPIs noch klarer an den Zielen auszurichten.

Social Publish bei Mercedes-Benz
Wie könnten Unternehmen mit Bloggern und Journalisten in der Zukunft kommunizieren? Robert Basic hat sich dazu das neue Mercedes-Benz-Angebot Social Publish angesehen und zeigt sich begeistert – von der Umsetzung, der Info-Bereitstellung und Durchsuchbarkeit. Schließlich gilt: „Je schneller, einfacher und kostengünstiger Inhalte abgerufen werden können, umso besser verteilen sich diese Informationen.“

Lektionen: Schulnote 6 oder: So macht ein Presse-Newsletter keinen Sinn

vor ein paar Wochen hatte ich geschrieben, dass ich künftig hier im Blog regelmäßig Pressemitteilungen analysieren werde, die ungewollt wie unbestellt in meinem E-Mail-Postfach landen. Nicht dass jemand jetzt glaubt, dass ich seitdem keine mehr erhalten habe. Vielmehr habe ich auf so ein hübsches Exemplar richtig gewartet, das vor ein paar Tagen mein Postfach beglückt hat: Dieses Mal ein Presse-Newsletter von Tirol Presseteam.

Was ist denn ein Presse-Newsletter, werden vielleicht einige fragen? Ein Presse-Newsletter hat grundsätzlich die Funktion, speziell Journalisten im Vorfeld auf wichtige neue Themen oder kommende Veranstaltungen hinzuweisen. Die angebotenen Themen sollen Ideen anteasen und auf diese Weise den Journalisten zur weiteren Recherche verleiten. Wer dabei das Thema bereits über andere Wege kommuniziert (hat), ist wiederum als Thema für einen Presse-Newsletter „tot“. Ganz hervorragend macht das beispielsweise das französische Fremdenverkehrsamt, dessen Presse-Newsletter ich immer wieder gerne lese – und der sich übrigens hier abonnieren und natürlich auch einsehen lässt. Vorbildlich.

Presse-Newsletter Tirol

Weniger gut macht es dagegen – um in der Tourismus-Branche zu bleiben – das Presse Tirol Team. Nicht dass ich diesen Newsletter jemals bestellt habe oder mich als Journalist für unsere sympathischen Nachbarn interessiere. Diese Aspekte lassen wir jetzt mal großzügig beiseiten. Warum ich diesen Newsletter dennoch für das Blog ausgewählt habe, liegt an diesem grandiosen Mehrwert – Achtung Sarkasmus -, den Medienvertreter durch diesen in der aktuellen Juni-Ausgabe erhalten. „ÖSV-Adler am Adlerweg“. Mmmmm, auch wenn ich ja sportlich recht beschlagen bin – ich meine damit lesen und schreiben und hören -, so stelle ich mir bei diesem Text gleich mehrere Fragen:

a) Absender: Am Absender will ich eigentlich nichts herummäkeln. Eine Frage sei doch erlaubt: Warum bin ich denn plötzlich ein Monatsmedium? Ob da Adressen durcheinander gekommen sind?
Merke: Eine saubere Adresspflege ist die Voraussetzung für jede erfolgreiche Medienarbeit.

b) Betreff: Ist eine Betreff-Zeile „ÖSV-Adler am Adlerweg“ wirklich für deutsche Medien so adäquat? Natürlich nicht. Denn welcher deutsche Reisejournalist kann mit dem Begriff ÖSV und Adlerweg sofort etwas anfangen – gerade zur Sommerzeit. Übrigens: Dieses Problem rührt eindeutig davon, wenn man Monatsmedien aus dem DACH-Raum parallel anschreibt.
Merke: Segmentieren Sie besser beim nächsten Mal Ihre Adressen – in Österreichische Monatsmedien und sonstige Monatsmedien.

c) Thema: Ist das Thema Skispringer denn wirklich gerade so gut angesagt, wo doch der Sommer auch über Österreich reinschwappt? Natürlich nicht. Außerdem sollte auch bei unseren Nachbarn angekommen sein, dass gerade ein ganz anderer Sport auf der Themen-Agenda steht. Und der hat weder etwas mit Springen noch mit Wandern zu tun.
Merke: Berücksichtigen Sie beim Themensetting auch Jahreszeiten und Aktualitäten.

d) Timing: Ist denn eine Veranstaltung, die bereits bei Versand eine Woche vorbei war, wirklich ein Thema für einen Presse-Newsletter? Natürlich nicht. Ich wüsste nicht, wie sich Journalisten aus den jetzt bereit gestellten Fotos und Videos ein Thema basteln sollten.
Merke: Wenn eine Veranstaltung vorbei ist, müsste der Medienvertreter schon hochwertigen Content erhalten, um doch noch darüber zu berichten.

e) Mehrwert: Sollten nicht vielleicht noch weitere Themen die Vielfalt eines Presse-Newsletters erhöhen? Ja, auf jeden Fall. Schließlich würde dies den Mehrwert und damit auch die Chance erhöhen, vom Medienvertreter „erhört“ zu werden. Nur ist dieser Presse-Newsletter leider monothematisch.
Merke: Presse-Newsletter leben von der Vielfalt der integrierten Themen.

Liebes Presseteam: Dieser Newsletter erhält von mir ganz klar die Schulnote 6 – und das heißt „Leider sitzen geblieben“. Das Gute daran: Er wird mich trotzdem nicht an weiteren Reisen ins Tirol hindern. Dazu ist euer Land viel zu schön.

Presse-Newsletter Tirol abbestellenAch ja: Falls die Frage kommt, ob dieser Newsletter vielleicht gar nicht als Presse-Newsletter sondern als ganz normaler Newsletter angelegt ist, dann muss ich gleich widersprechen. Wer auf den „Abbestell-Link“ klickt, findet auf der nächsten Seite – und immerhin dies läuft perfekt – den Hinweis auf den Presse-Newsletter.