Kampagnen | 5 geniale IKEA-Marketingaktionen 2013 – www.best-practice-business.de
Schöner Überblick über fünf weltweite Werbe- und Marketingkampagnen, die IKEA im Jahre 2013 initiiert hat.
Corporate Blog | Blogkritik: Das Amazon-Logistikblog
Dass Amazon mit ihrem neuen Logistik-Blog keinen besonders guten Eindruck macht und mehr Fragezeichen als Lösungen bereit hält, beschreibt Meike Leopold in ihrem Blog-Beitrag. Dabei hätten sich für Amazon so viele Chancen geboten ….
Employer Branding | Employer Branding haben wir letztes Jahr gemacht
„Richtiges Employer Brand Management hat mit der Stellenanzeige und dem Image-Video nur am Rande etwas zu tun“, schreibt Jan Kirchner auf Wollmilchsau. Employer Branding ist etwas, was die HR-Abteilung initiieren kann, aber die ganze Firma braucht, um eine wirkliche Arbeitgebermarke zu gestalten.
Online-Shopping | Mobile wird zum zentralen Einkaufskanal
Mobile hat sich zumindest in den USA zu einem zentralen Einkaufskanal entwickelt. Gerade vor Weihnachten hat der Online-Handel in den USA kräftig geboomt: „Rund 29% aller Online-Einkäufe wurden über Tablets und Smartphones getätigt. Das entspricht einem Anstieg von 40% gegenüber 2012“, nennt Yvette Schwerdt als Zahlen. Dass dieser Trend 2014 weitergehen wird, davon ist auszugehen.
Reputation Management | How to Clean Up Your Digital Footprint and Your Online Identity
Gibt es Informationen aus der eigenen Online-Vergangenheit, die nicht weiter groß sichtbar bleiben sollen, fragt der Social Media Examiner? Und schlägt fünf konkrete und sinnvolle Schritte vor, wie man seine Accounts überprüfen sollte und sich künftig vor diesen Fehlern schützen kann.
E-Mail-Marketing | 7 Best MailChimp Alternatives
MailChimp hat sich als eines der Top-Tools für E-Mail-Marketer herausgebildet – allein schon durch den kleinen Preis und den einfachen Umgang mit dem Tool. Und doch gibt es auch Alternativen. Während in Deutschland oft Cleverreach genannt wird, hat Dreamcss 7 weitere US-Alternativen aufgeführt. „
Content Marketing | 36 Tips from Rock Star Brands & Marketers
Was ist Content Marketing? Ein neuer strategische Ansatz, um Themen eine größere Sichtbarkeit zu geben? Alter Wein in neuen Schläuchen? Oder einfach die berühmte Sau, die im Jahre 2013 durch das kommunikative Dorf getrieben wurde? Vielleicht von allen etwas. Wie spannend das Thema auf jeden Fall ist, zeigt diese Präsentation von TopRank. Angesichts der Content Marketing World 2013 haben sie die Köpfe hinter den großen Content Kampagnen nach ihren Strategien gefragt. Das Ergebnis: 36 wirklich spannende Content Marketing-Tipps samt Beispielen.
Journalismus | Die Trends 2013 im Überblick
War 2013 ein gutes Jahr für den Journalismus? Martin Giesler sagt klar „ja“ und führt 22 Trends auf, die heute jeder Journalist kennen sollte.
Blogger Relations | Praxis-Analyse, wie sie nicht funktionieren
Nachdem der gute Mike Schnoor kürzlich mit seiner Blogparade positiv Furore gemacht hat, schiebe ich zum Thema Blogger Relations noch einen ganz anderen Beitrag nach. Anhand eines konkreten Beispiels zeige ich in dieser Lektion einmal auf, was konkret schief gegangen ist und wie man mit ein paar Kniffen dies deutlich verbessern könnte.
Facebook | Reichweite gesunken? Tipps gegen den Frust
Wie soll ich als Publisher auf den Rückgang der organischen Reichweite bei Facebook reagieren? Björn Tantau empfiehlt u.a. besseres Social Timing, höhere Frequenz, qualitative Inhalte, Anzeigen direkt im Newsfeed – plus die Berücksichtigung weiterer Kommunikationskanäle.
Facebook | Wie man eine Facebook-Fanpage erfolgreich macht
Jeder glaubt heute, eine Facebook-Fanpage anlegen zu können und damit Erfolg zu haben. Dass dies nicht so ist, werden die meisten schnell merken. Um die größten Fehler zu vermeiden, hat Falk Hedemann einen langen Beitrag geschrieben, der zahlreiche Tipps und strategische Hinweise mit auf die Facebook-Reise gibt.
Virales Marketing | Eine perfekte Kampagne
Was macht das Geheimnis erfolgreicher vitaler Kampagnen aus? Ausgehend von einer grandiosen Kampagne zu Weihnachten von WestJet Airlines hat Marcel Wengel einige der wichtigsten Elemente aufgeführt, denen jede Kampagne folgen sollte: Einfache Verständlichkeit, zurückhaltende Markenkommunikation, aktueller Bezug, Integration mit weiteren Kanälen, Verbreitung in der internen Kommunikation.
Tools | Social Media Analyse und Monitoring Tools
Einen alphabetischen Überblick über Online bzw. Social Media Monitoring und Analyse Tools liefert diese Liste. Schade nur, dass bei den über 100 Tools nicht zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Instrumenten unterschieden wird.
WhatsApp | 400 Million Stories
WhatsApp schreibt weiter an seiner Erfolgsgeschichte. 400 Millionen monatlich aktive Nutzer zählt das Netzwerk im Dezember 2013. Allein 100 Millionen kamen in den vergangenen vier Monaten hinzu. Weitere Zahlen sowie Geschichten aus der Welt, wie WhatsApp einzelnen Usern helfen konnte, sind im hauseigenen Blogartikel nachzulesen.
Was ist Content Marketing? Ein neuer strategische Ansatz, um Themen eine größere Sichtbarkeit zu geben? Alter Wein in neuen Schläuchen? Oder einfach die berühmte Sau, die im Jahre 2013 durch das kommunikative Dorf getrieben wurde? Vielleicht von allen etwas.
Wie spannend das Thema auf jeden Fall ist, zeigt diese Präsentation von TopRank. Angesichts der Content Marketing World 2013 haben sie die Köpfe hinter den großen Content Kampagnen nach ihren Strategien gefragt. Das Ergebnis: 36 wirklich spannende Einschätzungen und Tipps rund um das Content Marketing. Also einfach mal durch die inhaltlich ziemlich fette SlideShare-Präsentation blättern!
Nachdem der gute Mike Schnoor kürzlich mit seiner Blogparade positiv Furore gemacht hat – ich bin wirklich beeindruckt von der Vielfalt der durchweg spannenden Beiträge –, schiebe ich heute zum Thema Blogger Relations noch einen ganz anderen Beitrag nach. Und zwar habe ich vor ein paar Wochen (ja, ich wollte den Beitrag schon länger schreiben) diese Anfrage in meinem E-Mail-Postfach entdeckt. Anhand dieses Beispiels lässt sich wirklich prima aufzeigen, was hier alles schief gegangen ist und wie man es etwas geschickter – und damit erfolgreicher – hätte angehen sollen.
0: Die Betreffzeile ist vollkommen okay. Gerne beim nächsten Mal noch etwas konkreter formuliert.
1: An der Anrede lässt sich schon erkennen, dass diese Mail an viele Empfänger versendet oder zumindest aus einer Datenbank generiert wurde. Das Problem: „Sehr geehrter Herr Dominik Ruisinger“ sagt niemand – übrigens ebenfalls das Problem vieler Newsletter-Versender. Wenn dann „Sehr geehrter Herr Ruisinger“ oder „Hallo Dominik“ oder „Guten Morgen Herr Ruisinger“ und und und. Ob man den Blogger lieber siezen oder duzen will, bleibt dem Unternehmen und der Branche überlassen. Ich bin bei dem Thema entspannt.
2: Sauber gelöst: Die Versenderin stellt sich kurz vor samt ihrem Auftraggeber.
3: Dieser allgemeine Satz sagt mir nur eines: Sie kennt mich nicht. Denn in meinem privaten Blog gab es noch nie einen Gastbeitrag – vor allem nicht von einem externen Unternehmen. Und wo hat sie von mir gelesen? „über Printmedien“? Es ist immer wichtig, früh einen Bezug zum Autor aufzuzeigen, aber bitte nicht so. Gut wäre zum Beispiel: „Ich habe kürzlich von Ihnen im Blog gelesen, dass Sie sich mit dem Thema Foursquare und Lokalisierung auseinander setzen.“ Oder: „Ich kenne Ihre beiden Bücher und habe darin gelesen, dass Sie sich stark mit dem Thema Internationalisierung auseinander setzen.“ Dann hätte sie gleich Pluspunkte bei mir gemacht, denn „Hey, die kennt mich.“
4: Jetzt weiß ich endgültig: Sie kennt mich nicht. Denn über dieses Thema habe ich noch nie geschrieben. Und werde es auch ziemlich sicher niemals. Auch wenn ich – ganz ehrlich – ihr Thema noch nicht ganz verstanden habe.
5: Mhhhh. Alles englische Medien. Aber was hat das denn mit meinem hiesigen Medienmarkt zu tun? Schließlich befinden sich dort meine Leser. Kleiner Tipp: Wer ein internationales Thema schon anbietet und vorschlägt, der sollte ich es thematisch auf das jeweilige Land bzw. die Region herunter brechen. Das macht gute PR wie auch guten Lokaljournalismus übrigens aus.
6: Ich verstehe die ganze wirre Aufzählung nicht. Um welches Thema soll es gehen? Ich weiß nur, dass jemand viele Tags in meinen Beitrag integriert haben will. Außerdem: Wer bis hierher gelesen hat, dem werden die unzähligen Schreibfehler aufgefallen sein. Okay, vielleicht spricht die Absenderin nicht deutsch als Muttersprache. Nur: Welches Gefühl vermittelt mir hier ein Übersetzungsunternehmen, das in einem Blog über Medien ein Thema setzen will? Sind in deren Übersetzungen auch so viele Fehler? Regel: Wenn Angebote an Blogger, dann bitte perfekt formuliert.
7: Was habe ich denn davon, frage ich mich am Ende der Anfrage immer noch? Ich meine damit natürlich nichts finanzielles. Aber warum sollten sich meine Leser dafür interessieren? Um was geht es eigentlich genau? Was kann mir dieses Unternehmen an Mehrwert bieten, das nur sie vermitteln können? Genau um diesen Informations-Mehrwert geht es schließlich bei allen Blogger Relations.
Wie von vielen bereits geschrieben: Blogger Relations können sehr erfolgreich verlaufen, wenn sich Unternehmen im Vorfeld mit den Bloggern und ihren Beiträgen wirklich auseinander setzen. Wenn sie es aber so wie diese Dame hier anstellen, landen sie höchstens in einem Blog mit dem eindeutigen Titel: „Blogger Relations: Wie man es nicht machen sollte.“
Wie viele andere habe ich in den vergangenen Monaten immer wieder über Fluglinien geschrieben, die den Begriff „Service“ noch nicht wirklich gehört, verstanden oder umgesetzt haben. Was „zuhören“ heißt, hat die Fluglinie WestJet Airlines in ihrem schon jetzt im Social Web gefeierten Weihnachtsüberraschung umgesetzt.
Das Ergebnis: 25 Mio. Views auf YouTube, knapp 150.000 „Daumen hoch“ und über 30.000 Kommentare machen deutlich, dass sie damit nicht nur „ihren“ Passagieren sondern auch vielen anderen eine wirkliche Überraschung geboten hat, die viele zum Lächeln und zum Hoffen bringt, dass einem selbst das doch auch mal passieren könnte. Also wo sind die – intelligenten – „Kopisten“?!
Kleiner Tipp: Es gibt schönere Geschenke als ein Paar schwarze Socken!
Viele werden diese Erfahrung kennen: Sie steigen – vielleicht wie in diesem Fall sogar frühmorgens – in einen Zug ein, finden sogar einen Platz in einem gerne bereits leicht überfüllten Abteil, wollen sich vor dem nächsten Meeting noch etwas entspannen, durch Unterlagen blättern oder sogar eines dieser aussterbenden Produkte namens Tageszeitung bedienen … doch dazu wird es nicht kommen. Denn genau in Ihr Abteil und natürlich nicht weit von Ihrem bisher noch so ruhigen Platz wird sich ein Herr – ja, es sind meistens Herren – niederlassen, um die ruhige Stimmung für laute Telefonate (denke schon mit Grauen daran, wenn dies bald auch in eingeengten Flugzeugreihen möglich sein soll) oder noch lautere Gespräche mit seinen genauso aktiven Nachbarn zu nutzen. Extrem gesprächige Herrschaften in den Morgenstunden sind mir generell verdächtig. Aber warum sie dazu auch noch den ganzen Zug mitfoltern wollen, bleibt mir ein Rätsel.
Aber okay, so nah, so übel: Vor gut einer Woche durfte ich Ähnliches erleben, bei einer morgendlichen 7.27 Uhr Fahrt mit der Deutschen Bahn von Stuttgart zum DAPR-Seminar nach Frankfurt. Als ich den Zug betrete und meinen reservierten Platz einnehme, ist das Abteil halb voll. Mit mir betreten zwei Frauen den Waggon: Eine etwas jüngere, schlankere, dem gemeinsamen Unternehmen erst kürzlich zugehörig und darum noch etwas unsicher und zurückhaltend; und eine mittelalterliche, kräftige, im Unternehmen erfahrene Blondine, die sich auch als eindeutige Wortführerin herausstellen wird.
Warum ich das weiß? Weil sie von diesem Zeitpunkt an bis zum Ausstieg am Frankfurter Flughafen so laut sprechen werden, dass selbst eine Entfernung von acht Sitzreihen bis zu ihren Tischplätzen nicht davor schützte, ein Hörspiel „Live aus der Firma“ zu erleben: Über die aktuelle Arbeitssituation bei der Firma (ich nenne sie hier besser mal nicht), über den Chef der Dicken, sorry Kräftigen (dessen Namen ich auch verschweige), dessen Marotten, über die schwierigen Aufstiegschancen innerhalb des Unternehmens, über die letzen Bewerber – natürlich namentlich -, deren Stärken, Schwächen und komisches Auftreten und natürlich über das heutige Meeting in Frankfurt plus der kommenden Weihnachtsfeier.
Warum diese Themen? Sie ahnen es schon. Bei den beiden herzigen Damen handelte es sich um zwei Personalerinnen des Unternehmens, die Kräftige alteingesessen aber ohne HR-Ausbildung, die Schlanke neu, aber dafür aus der Branche kommend. Zumindest haben sie es so berichtet.
Ich weiß wirklich nicht, was diese beiden geritten hat, dieses Feuerwerk an Insider-Informationen unbedingt laut im Zug an wehrlose Passagiere zu verteilen bzw. zu verbreiten. Nur weiß ich, dass vor allem Frau Kräftig in ihrer Berufswahl verdammt falsch gelegen ist. Denn quatschen, tratschen, lästern stand sicherlich nicht in ihrer „Job-Description“. Oder etwa doch?
P.S.: Nicht dass jetzt ein Aufschrei kommt. Natürlich wird das die meisten Personaler/innen eher erschüttern und nicht betreffen. Nur auch in dieser doch eher sehr sensiblen Branche gibt es Ausrutscher, von denen ich hier berichten musste.
Social Web : „Der Rausch der Vernetzung verfliegt“
„Die Änderung der Definition von Führung wird eines der großen Themen der nächsten Jahre sein. Genauso wie sich im Umgang mit den Kunden mehr Gleichberechtigung entwickelt hat, wird sich auch das Verhältnis zum Mitarbeiter grundlegend anders gestalten.“ Wenn Peter Kruse Interviews gibt, dann lässt sich immer einiges herausziehen. Denn er vermittelt interessante Einblicke aus den intelligenten Netzwerken.
Social Media Strategie : „Wie müssen aufhören, vom Kanal her zu denken!“
Erst die Story – und ganz zuletzt der Kanal. Was in vielen – guten – Seminaren gepredigt wird, hat jetzt Mirko Lange aufgegriffen und in seinem „Story Circle“ vorgestellt: Story, Themen, Protagonisten, Formate, Kanäle. Dieser ist damit eine hervorragende Basis, um die richtige stufenweise Vorgehensweise zu finden. Tolle Arbeit!
Social Media Nutzung : Facebook, Messenger, Emails und Teenager
„Wird Facebook verschwinden und werden Unternehmen bald nur noch WhatsApp und Snapchat Profile betreiben?“ Jan Firsching sagt nein und führt einige aktuelle Studien zur Nutzung von Facebook, von Apps und sogar von E-Mails bei Teenagern auf. Ähnlich hatte ich bereits in meinem Beitrag reagiert: https://dominikruisinger.wordpress.com/2013/11/02/wo-will-ich-bleiben-jugendliche-facebook-und-die-others/
Was ist passiert, seitdem der Google Reader eingestellt wurde? Jürgen Vielmeier hat einen sehr wahren Beitrag geschrieben – über die Versuche, sich selbst zu präsentieren und die Bedeutung und Grenzen von Tools wie Bloglovin, Digg oder Feedly für wirklich persönliche Empfehlungen.
Social Media Verhalten : Instapaper und Pocket: Ein Liebesbrief an Später-Lesen-Dienste
Ich gestehe: Auch ich bin ein Pocket-Addicted. Darum könnte dieser Liebesbrief von Martin Weigert an Pocket, Instapaper & Co. auch durchaus von mir stimmen. So ähnlich sind unsere Lobeshymnen an diese Später-Lesen-Services als wirkliche Arbeitserleichterer. Wenn dies jetzt doch auch noch mit Facebook- und G+-Beiträgen möglich wäre …
Digital Storytelling : Wie kann das gelingen?
Wir funktioniert Digitales Storytelling? Und welche Regeln sind beim Erzählen dabei zu beachten? Diana Krebs stellt die strategische 7-Schritte-Methode für Storyteller vor – wie Bedeutung, Emotionalität, Wendepunkt, Visualisierung, Struktur
Multimedia-Storytelling : Diese 25 beeindruckenden Artikel musst du gesehen haben
Multimedia-Journalismus kann vieles – und wird immer beliebter. t3n hat dazu 25 – teils bekannte, teils unbekannte – journalistische Projekte als Beispiele für hervorragenden Multimedia-Storytelling heraus gesucht. Gerade das Zusammenspiel von Layout und Bildern, aber auch die Einbindung von Video und Sound macht einige davon zum Erlebnis. Dass das Ganze nicht zum Nulltarif zu erhalten ist, muss nicht weiter ausgeführt werden.
„BuzzFeed und Co stellen im Prinzip die Online-Fortsetzung der Boulevardzeitung dar, wenn man ihnen auch zugestehen muss, stärker die Schaffung von positiven Emotionen ins Zentrum zu rücken.“. Martin Weigert hat sich die wichtigsten Vertreter näher angesehen, um sie einzuschätzen – mit ihren Chancen wie mit ihren Schwächen.
Facebook : Checkliste für Pinnwandgewinnspiele
In letzter Zeit bekomme ich die Frage immer häufiger gestellt, was man bei einem Gewinnspiel bei Facebook beachten muss. Da kommt es praktisch, dass @fanpagekarma und @thsch gemeinsam eine Gewinnspiel-Checkliste erstellt haben, wie Thomas Hutter erwähnt.
Facebook : Klare Worte von Facebook Deutschland Chef Scott F. Woods
„Dass Social Media und eben auch Facebook günstige oder gar kostenlose Möglichkeiten sind, Marketing zu betreiben, solche Aussagen sind schlicht falsch“, schreibt Thomas Hutter in seinem – sehr wahren – Beitrag zur weiteren Ausrichtung von Facebook. Der Begriff „Social“ in Social Media Plattform sei auch nicht mit „sozial“ gleichzusetzen. Entscheidend für die erfolgreiche Nutzung seien – neben Content Marketing und Community Management – Targeting- und Reichweitenstrategien. „Fans sammeln und „Fans in Gespräche zu verwickeln“ seien dagegen definitiv veraltet.
Twitter : Das Desaster von JP Morgan, und was Unternehmen daraus lernen können
Wie Twitter-Fragestunden zu einem Desaster werden können, welche Auswirkungen falsche Timing hat und was das Ganze mit JP Morgan zu tun hat, dies beschreibt Yvette Schwerdt in ihrem Blog-Beitrag.
E-Mail-Marketing : Raus aus der E-Mail-Falle
„Die E-Mail wird nicht verschwinden, aber für vieles irrelevanter werden, sowohl im Unternehmen als auch I’m Privaten“, schreibt Klaus Eck. Und er hat recht. Auch dass die Zeit bis zum Ende der E-Mail noch deutlich länger dauern wird, als viele denken.
SEO : Das sind die SEO-Trends 2014
Was sind die Trends bei der Suchmaschinenoptimierung für das Jahr 2014? Christian Kunz geht in seinem Beitrag auf das Schadenpotenzial negativer Links, auf die Verbreitung von gutem Content, auf Engagement auf mehreren Social Media Plattformen und Investments in Google+ sowie in hoch qualitative Inhalte ein.
SEO : Illustrierter Guide der Top 20 Local SEO-Rankingfaktoren
Wer sich mit dem Thema Local SEO beschäftigt, sollte dringend einen Blick in diesen Leitfaden „Local SEO: Die 20 wichtigsten Ranking-Faktoren“ werfen. Sebastian Socha hat in diesem Guide wirklich richtig gute Aspekte zusammengetragen, von denen auch mir einige durchaus neu waren. Ein illustrierter Guide rund um die lokale Suchmaschinenoptimierung“