Digitale Welt: Mit analogen Analogien wird die digitale Zukunft nicht gestaltet
„Liebe Politiker, und auch liebe Politikerinnen, bitte notiert Euch mal etwas: Digital ist anders. Digitale Wirtschaft sowieso“, so Nico Lumma in seinem Aufruf. Er beschreibt, wie sehr die Rufe nach einem deutschen Internet/Google an der Realität, an den Nutzern, also an uns, vorbeigehen. Damit wir in der digitalen Welt eine Rolle spielen, müsste in Bildung und Infrastruktur investiert und eine „Vision für das digitale Deutschland in 10 Jahren“ definiert werden. Ja, darauf würde ich mich auch freuen.
Journalismus: 100 Jahre Tour de France
Ein grandioses Multimedia-Special anlässlich 100 Jahre Tour de France hat die Zeit geschaffen. Ähnlich der Vorbilder Snowfall und Firestorm zeigt sie, wie multimedialer Journalismus der Zukunft aussehen kann und wie Text, Bild, Video, Grafik miteinander sich verbinden können.
Journalismus: Was jeder Journalist aus der Print-Amputation bei Springer lernen sollte
Was bedeutet der Verkauf der Print-Produkte vom Springer-Verlag an die Funke-Gruppe für Journalisten? Sie sollten dringend über ihre berufliche Zukunft nachdenken, meint Karsten Lohmeier in seinem leicht polemischen aber sehr wahren Exkurs über Exit Strategien und Lösungsansätzen.
Journalismus: Presserecht für Journalisten und Blogger
Im Upload-Magazin hat Thomas Schwenke einen früheren Beitrag aktualisiert, in dem er die Grundlagen des Presserechts vermittelt. Wer gehört zur Presse? Was bedeute für Journalisten und für Blogger die Sorgfaltspflicht? Wie sieht es mit Impressumspflicht und Datenschutz aus? Über was darf berichtet werden? Ein sehr umfassender Beitrag, den ich Medienvertretern wie Journalisten nur empfehlen kann.
Blogger Relations: Wie Sie mich als Bloggerin (nicht) ansprechen sollten
Gerade in Presseabteilungen wird derzeit viel über Blogger Relations diskutiert. Wie sollten diese am Besten angesprochen werden? Annette Schwindt hat in ihrem Blog-Beitrag nicht nur die aus ihrer Sicht wichtigsten Fehler aufgeführt, wie sie auf keinen Fall angesprochen werden will. Sie zeigt auch an einem positiven Beispiel, was sie von Unternehmen erwartet und welches Ergebnis dies bringen könnte.
Content Marketing: Ein Buch mit sieben Siegeln?
Was ist Content Marketing? Yvette Schwerdt liefert eine gute Definition: „Content Marketing ist die Kunst, Unternehmensziele voranzutreiben, ohne dabei vordergründig zu werben oder zu verkaufen. Diese Kunst setzt vielmehr auf die konsistente Erstellung und Verbreitung relevanter, wertvoller Inhalte, um Kunden zu befähigen, zu begeistern und langfristig zu behalten.“
Content Marketing: Was Sie von LEGO lernen können
Microsites, Film pro Storyline, Community Plattform, My Lego Network, Clubmagazin, Themenparks u.v.a.m. – LEGO spielt beim Thema Content Marketing ganz oben mit. Joe Pulizzi fasst in seinem Beitrag zusammen, wie die Bestandteile bei LEGO zusammenwirken.
Content Marketing: McDonalds Deutschland öffnet Kundenkommunikation mit Dialog-Plattform.
Ich bin ein sehr großer Fan der http://yourquestions.mcdonalds.ca/ Aktion in Kanada. Jetzt kommt sie nach Deutschland. Über die Idee, die Ziele und die Ausrichtung hat Christian Henne ein Interview mit Nicolas von Sobbe, Head of Corporate Affairs, geführt.
Content Marketing: Alex im All. Oder: Wir basteln eine Content Strategie
Wie bastle ich eine Online-Strategie? Wie gehe ich am Besten vor? Und welche Lehren ziehe ich aus dieser Arbeit? Thomas Pleil durfte mit seinen Studierenden ein Online-Special für T-Online und die ESA konzipieren und hat seine Erfahrungen sehr lehrreich zusammengefasst.
Online-Marketing: Wie man Inhalte zu wertvollen Juwelen schleift
Ein gutes Interview hat Kerstin Hoffmann mit Karl Kratz geführt, über ganzheitliches Online-Marketing, die Integration in das Unternehmensmarketing, Trends im Bereich Suchmaschinenmarketing und das Teilen von Wissen.
Social Media Guidelines: Orientierung oder Korsett?
Über Social Media Guidelines wurde schon viel geschrieben. Christian Müller betont in seinem Post die Bedeutung der „Orientierung statt Verboten“. Und zeigt dies an einem kleinen Beispiel der Linde AG.
Diese Frage bekommt sicherlich jeder mal gestellt. Gerade wenn zum Beispiel Eltern oder Großeltern wissen wollen, was man eigentlich in seinem Job so genau macht. Oder sie haben den Begriff schon zigmal in den traditionellen Medien gehört, gesehen, gelesen und wollen ihn endlich besser verstehen. Dieses Erklär-Video zeigt nicht nur Laien wunderbar auf, was sich hinter Social Media verbirgt. Wirklich klasse gemacht.
via @kaithrun
Heineken lässt sich bereits seit Jahren regelmäßig witzige Ideen einfallen, um die Biermarke möglichst sichtbar auch im Social Web zu spielen. Kampagnen wie der Wettbewerbe zur Gestaltung von Flaschen-Etiketten zum 140. Geburtstag oder die grandiose Kandidaten-Suche per Job-Interview „The Candidate“ sind bereits legendär. Passend zu den Sommerferien hat Heineken USA – leider nur dort! – abfliegende Passagiere direkt am Flughafen vor eine klitzekleine Herausforderung gestellt, der ich selbst sofort erlegen wäre. Oder wer hätte es auch gewagt, Reise-Roulette zu spielen?
Facebook ist die klare Nummer 1, wenn es darum geht, Content über Soziale Netzwerke zu teilen. Dies macht diese Infografik von Gigya „The Landscape of Social Login and Sharing“ deutlich, zu der Daten aus dem 2. Quartal 2013 ausgewertet wurden. Danach fallen allein 50 Prozent auf Facebook. Dahinter folgen – mit vornehmen Abstand – Twitter (mit 24%), Pinterest (16%), LinkedIn (3%) und Google+ (2%). Ein weiteres Ergebnis: Im Bereich Social Login hat dagegen Google+ kräftig an Relevanz gewonnen. Dies unterstreicht auch, dass Google+ mit einem eigenen Social Log-In – als G-Pendant zu Facebook, Twitter & Co. – eine wichtige und richtige Entscheidung getroffen hatte.
Source: Gigya
Kaum jemand kam im vergangenen Jahr an der „Dumb Ways to Die„-Sicherheitskampagne der Metro Melbourne vorbei. Aus zahlreichen Rechnern dröhnte der unvermeidliche Song über die dummen Wege, zu sterben, als Begleitmusik zu einem witzig gemachten Video. Weit über 50 Millionen Views, dritterfolgreichste virale Kampagne aller Zeiten, Abräumer beim diesjährigen Cannes Lion Grand Prix 2013 sind nur einige Zeichen für diesen Erfolg. Auch ich war sofort Fan, selbst wenn meiner Meinung nach das Video etwas zu lange war und zu spät zum Thema kam.
Doch welche Idee steckte hinter der „Be safe around metro“-Kampagne, die McCann Melbourne entwickelt hatte? Und wie spielten Video, Tumblr, Instagram, Smartphone-Apps, Offline-Maßnahmen etc. zusammen? In diesem Kampagnen-Video werden nicht nur die Idee und die entwickelten Maßnahmen sondern auch die Erfolge dargestellt: 60 Millionen Dollar Earned Media, 200 Cover-Versionen und vor allem über 20 Prozent weniger Metro-Unfälle und -Tote im Vergleich zum Vorjahr sind sicherlich die wichtigsten Ergebnisse. Aber seht einfach selbst.
Ach ja: Wie lange wird es wohl dauern, bis dieses Kampagnen-Video in allen Berater-Präsentationen Eingang findet? Minuten? Sekunden?
Sharing: Hinter der Sharing Economy steckt die Ökonomisierung des Privaten
Geht es beim Sharing von Autos, Wohnungen, Tools, Geliebten 😉 wirklich um das Teilen? Jakob Steinschaden blickt eher skeptisch auf die Sharing Economy und nennt es eher "vermieten" statt teilen: "Fürs echte Sharen sind wir dann doch ein wenig zu kapitalistisch."
Social Media: Was muss, was kann?
Muss jeder online aktiv sein? Und was ist dabei Pflicht und was ist Kür? Sandra Schwarz hat in ihrem Beitrag eine Prio-Liste erarbeitet: Erst Website, dann das Corporate Blog, danach die Social Media Kanäle – jeweils mit den individuellen Einschränkungen.
Studie: Social Media oder Email? Empfohlen wird lieber per Mail
Die E-Mail-Lounge stellt eine Studie von Social Twist vor, bei der 118 Social Empfehlungsmarkting Kampagnen mit 3,2 Mio. Kunden analysiert wurden. Diese zeigt, dass Gutscheine nicht per Facebook sondern per E-Mail empfohlen werden. Also wieder einmal ein Argument, warum beide Kanäle noch enger zu verbinden sind.
Storytelling: Von Schneestürmen und bizarren Todesarten
Berechtigte Frage: Warum setzen erst so wenige deutsche Unternehmen auf Liquid Storytelling? Fehlt das Vertrauen in die Geschichte? Oder das Produkt? Fragen, die sich Myrto Athanassiou auf Basis der Cannes-Gewinner stellt.
Storytelling: A New Age: Houston Rockets und Dwight Howard
Was macht man wohl, wenn man einen Spieler verpflichtet, der den hübschen Beinamen "Superman" trägt? Man inszeniert dies per Storytelling quer durch die Medien samt eigenem Hashtag #ANewAge. Sehr gelungen, wie Daniel Rehn zu Recht über den Transfer-Coup der Houston Rockets und die Inszenierung von Dwight Howard alias Superman schreibt.
SEO: Die organischen SERPs sind tot!
Der Anteil an organischen Ergebnissen auf der ersten Google-Ergebnisseite geht immer weiter zurück. Dies lässt sich aus der prozentualen Verteilung von Organic vs. Paid Content anhand gezeigter Beispiele herauslesen, über die das SEO-United Blog berichtet. Können wir dann bei Google überhaupt noch von einer echten Suchmaschinen sprechen?
SEO: Keyword-Research: Die richtigen Begriffe finden
Eine perfekte Anleitung zur Keyword-Suche hat Irina Hey geschrieben. Schritt für Schritt beschreibt sie aus Online-Marketing-Sicht, wie man bei der Suche nach eigenen Keywords vorgehen muss und welche Tools sich dafür eignen.
Tools: Der praktische HootSuite-Beginners-Guide
Die HootSuite zählt auch bei mir zu meinem Top-Dashboards – zur Verwaltung von Twitter sowie zahlreicher anderer Tools. Dabei kann sie selbst in der Gratis-Version mehr als man zu Anfang denkt – wie selbst ich durch diesen Artikel erfahren durfte.
Tools: Facebook und der stationäre Handel: Fans identifizieren und ihnen etwas bieten
Wie lässt sich eine Brücke zwischen Facebook-Fans und dem stationären Handel schlagen? Lassen sich bestehende Fans identifizieren und vielleicht sogar vor Ort belohnen? futurebiz hat in einem interessanten Post die Lösung von Reallife Connect vorgestellt, auch wenn ich mir bei der Weitergabe von Daten derzeit so meine Gedanken mache …
Digital Marketing Ramblings haben eine enorme Fleißarbeit unternommen, um diese ganzen Zahlen mit Stand Mai 2013 zusammenzustellen. Und auch wenn sie nicht mehr alle ganz aktuell (z.B. Instagram) sind und sicherlich schon mal in einer hübscheren Infografik vorkamen, einen guten Überblick gibt diese Grafik auf jeden Fall.
Entdeckt im Blog des SocialMedia Institutes.
So könnte man dieses interaktive, grandios gemachte Video überschreiben. Aber seht einfach selbst.
Ein brauner Lederkoffer, ein gestreifter Kuscheltiger, ein Albanisch-Englisch-Lexikon, ein 100 Kronen-Geldschein: „Keep it, you’re going to use it the next time you come and see me“, steht gedruckt auf dem kleinen, rechteckigen Begleitkärtchen. Es gab kein nächstes Mal; denn die Liebe war erloschen. Darum haben sie mit rund 100 weiteren Gegenständen ihre Heimat in den verwinkelten Räumen des „Museum of Broken Relationship“ gefunden, mitten im Zentrum Zagrebs, der Hauptstadt des neuen EU-Mitglieds Kroatien.
Exponate zwischen Exhibitionismus und Therapie
Im Jahre 2004 hatte ein Künstlerpaar auf Basis eigener Erfahrungen die schlichte Idee für das „Museum der zerbrochenen Beziehungen“ entwickelt. Seitdem ist der Bestand dieses weltweit einzigartigen Ortes kontinuierlich gewachsen – auch durch weltweite Touren, um neue Exponate als Zeugnis meist schmerzlich geendeter Beziehungen zu sammeln. „Worin besteht die Motivation, die Überbleibsel einer vergangenen Beziehung in eine Ausstellung zu geben“, fragt die Informationstafel. Purer Exhibitionismus, therapeutische Hilfe oder einfach Neugierde? Als Zeichen der Abrechnung, der Befreiung, als Dank für eine gemeinsame Zeit oder eher die neu gewonnene Freiheit?
Auf jeden Fall als Abschied: Von einer vergangenen Affäre, von schönen wie schmerzhaften Gefühlen, von einer teils innerlich noch immer pochenden Liebe oder einem von Hass geprägten Rückblick auf eine letztendlich splitternde Zeit. Zum Beispiel Berlin, 2006:
„At the very end of a relationship, all sadness and pain discharge themselves in one last emotional burst. Two windows and an entrance door paid for it.“
Kann das Liebe sein?
Dieser Ruf nach dem Vergessen kann gewaltig laut sein, symbolisieren die Liebesreste Emotionen, die da waren, explodierten und wieder verschwanden oder insgeheim weiter währten. „I love you“. What a lie! Lies! Damn lies!“, schreit es aus einem kleinen Teddy. Aus den Splittern einer zerbrochenen Schreibe ragen die Reste eines Liebesbriefes. Auch die Heiratsurkunde aus Manila zeugt vom Anfang einer großen Liebe, die kein Happy End erleben durfte. Nebenan thront an einer Treppe etwas bedrohlich eine abgenutzte Axt. Nicht dass ihr jemand zum Opfer gefallen wäre. Vielmehr diente sie einem Verlassenen, um die Möbel der Ex-Geliebten zu hübschen, sauber angerichteten Holzstapel zu verarbeiten. Jeden Tag ein neues. Eine Therapie der Zerstörung? „My wish is to forgive and to forget him“, schreibt ein paar Meter weiter eine Ex-Liebende aus St. Louis. Ein Wunsch, den viele der einstigen Exponat-Besitzer wohl unterstreichen würden.
Liebe ohne Sex? Nicht hier. Hinter einem halbdurchsichtigen Kettenvorgang verbergen sich ein paar erotische Spielsachen: Ein weißer Spitzen-BH, ein nie getragener Perlenslip, zwei Handschellen, russische Kondome – und falsche Brüste:
„So, after three years together, my husband brought fake, sculptured female breasts which were, of course, larger than mine and that was the time of our biggest relationship crisis. He made me wear them during sex because they turned him on. I was disappointed and because of those sculpted, fake breasts, I left him for good.“
Konnte dies wirklich Liebe sein? Die Ausstellung erzählt rund 100 derartiger vergangener Liebesgeschichten – auf kleinen Texttafeln und über die Gegenstände selbst: Eine gerollte Haarsträhne mit rotem Bändchen. Ein Bügeleisen aus dem norwegischen Stavanger, das einst das Hochzeitskleid plätten durfte. Ein roter Mantel, der gemeinsam gekauft aber nie getragen wurde. Bad- und Küchenutensilien wie das italienische Intim-Shampoo, das ein etwas andere Ende nahm:
„After the relationship ended, my mother used it for glass polishing. She claims it’s absolutely great.“
Wenn Schlüssel Herzen öffnen
Besucher zum lachen, schmunzeln, grinsen, lächeln bringen – dies wäre zu wenig für dieses außerordentliche Museum. Denn wie das Leben hat die Liebe zwei Seiten: Und die andere ist ernst, nachdenklich, schmerzlich, tiefschürfend, wahr: Liebesgedichte gedenken viel zu früh Verstorbener, Kindertexte rufen nach ihren Eltern, Heiligenbilder hoffen auf Hilfe von oben. Berührend das rot blinkende Hundehalsband, das dem Ex-Partner auch lange nach Ende der Beziehung die Tränen in die Augen trieb. Bewegend die Geschichte aus dem slowenischen Ljubiljana über einen Schlüssel als Öffner für Flaschen und Herzen:
„You talked to me of love, gave me small gifts every day; this is just one of them. The key to the heart. You turned my head, you just did noch want to sleep with me. I realized how much you loved me only after you died of Aids.“
Und wie sollte letztendlich eine Beziehung beendet werden? Soziale Medien oder Skype sind auf jeden Fall das falsche Medium, wie ein Verflossener von seiner Fernbeziehung zwischen Berlin und San Francisco erzählt:
„The breakup occured over Skype, a ridiculous and absurd place to break up. This donation to the Museum is about absence, time, exhausting and about beeing present and wanting presence.“
Das ist sie also wieder, diese Suche nach der neuen Bestimmung für diese Symbole einer einstigen großen Liebe, die plötzlich nicht mehr war und deren Wahrzeichen heute hier einen viel besseren Platz gefunden haben, als in jedem Keller oder – Mülleimer.
Ach ja: Die Macher suchen weiterhin nach Gegenständen gescheiterter Beziehungen. Wer also noch Besitzer von Symbolen verflossener Liebesmomente ist, findet hier genau den richtigen Ort.
Jedes Jahr, wenn Brian Solis und JESS3 ihr neues, wirklich beeindruckendes Conversation Prism herausbringen – so wie jetzt wieder -, schwirrt mir dieselbe Frage durch den Kopf: Wer findet wohl die Zeit, alle diese Tools und Plattformen wirklich intensiv auszuprobieren, um sie selbst nach ihrer Wirksamkeit und ihren Einsatzchancen beurteilen zu können? Vor allem da einige schon zum Zeitpunkt der Publikation – wie Mister Wong als Social Bookmarking – nicht mehr existieren oder auf dem Weg ins Nichts sind.
Vielleicht bin ich etwas langweilig: Aber eine Einschätzung der wichtigsten – sagen wir mal – Top3-Tools pro Bereich sowie ein Vergleich inklusive ihrer Entwicklung innerhalb der vergangenen Jahre, würde mir definitiv mehr bringen, als diese Art von durchaus hübschem „Tool Dropping“.
Ach ja: Schon aufgefallen: Xing ist auch dabei. Und dies – zumindest meiner Beobachtung nach – zum ersten Mal.