Instagram | The Ultimate Guide To Instagram Marketing
Auch wenn ich dieses „ultimate guide“ etc.-Sprache nicht besonders mag: Diese SlideShare-Präsentation ist durchaus hilfreich, wer tiefer in das Instagram Marketing einsteigen will. Nicht dass wahnsinnig viel Neues dabei ist, aber dafür sehr kompakt zusammengefasst.
Corporate Blogs | Unternehmensblogs: Besser machen statt Dunkeltuten!
In vielen Beiträgen wurde in den letzten 2 Wochen an Corporate Blogs herumgemäkelt: Überflüssig, schlecht, unnötig etc. Meike Leopold dreht es um, wenn sie – zurecht – schreibt: „Unternehmensblogs erfordern eine sorgfältig durchdachte, klare Kommunikationsstrategie.“ Und gibt gleich einige gute Tipps mit, die auch ich gerne unterschreibe.
Facebook | Wie Anzeigen erstellt werden und worauf es zu achten gilt
Wie erstelle ich bei Facebook Anzeigen? Und auf was muss ich achten? allfacebook hat eine prima 2-teilige Anleitung für Facebook Anzeigen-Anfänger geschrieben, die den Weg zur richtigen Facebook-Werbung deutlich einfacher macht.
SEO | Facebook- und Twitter-Signale sind kein Rankingfaktor
Sind Social Signals von Facebook und Twitter komplett unwichtig? Zählt also künftig als SEO-Faktor nur noch Google+? Martin Mißfeldt hat das Video mit Googles SEO-Koryphäe Matt Cutts analysiert. Dass Facebook und Twitter aus anderen Gründen aber weiterhin ihre Ranking- Berechtigung haben, liest sich in den Kommentaren gut heraus.
Recht | Rechtliche Stolperfallen beim Facebook Marketing Teil 1
Thomas Schwenke hat schon vor Jahren eine Beitragsreihe zum Thema Recht und Facebook Marketing bzw. Social Media verfasst – und dies in einem Buch umgesetzt. Jetzt hat er auf allfacebook dieser Reihe eine aktuelle Fortsetzung gegönnt, da sich seitdem doch einiges auf der rechtlichen Ebene getan haben. Und wer will nicht den Abmahnungsfallen entgehen?
Case Study | Wohnideen-Maler: 72% Umsatz kam 2013 über das Internet, 27% über Social-Media
Interessante Zahlen auf Malerische Wohnideen über das eigene Umsatz-Wachstum bzw. den Anteil, der davon im Web und speziell über die Social Media Aktivitäten gemacht wird. 72% bzw. 27% sind wirklich sehr beachtlich.
Case Study | Foodwatch und die Lösch-Wut der Deutschen Bank bei Facebook
Community Management ist nicht immer einfach. Gerade wenn die Kleinen die Großen angehen. Die Deutsche Bank musste dies jetzt spüren, als Aktivisten von Foodwatch eine Facebook-Sprechstunde „störten“. meedia beschreibt den Fall und welche Lehren daraus zu ziehen sind.
Social Media | 67 Social Media Forecasts For 2014
Am Anfang des Jahres sind die Vorhersagen immer sehr in Mode. Besonders fleißig ist die Bloggerin Heidi Cohen. Sie hat die Einschätzungen von 27 US-Experten gesammelt und daraus 67 Vorhersagen erstellt. 1. Aussage: „Social media will become a fully integrated part of a brand’s marketing and communications plan.“ Right. Nur wird es hierzulande noch etwas dauern. Und auch „Public relations, SEO and social media will begin to connect the dots and collaborate more“ stimme ich zu. Eine schöne Fundgrube.
Studie | Edelman Trust Barometer: Grösstes Vertrauen für Firmen mit Hauptsitz in der Schweiz
Die PR-Agentur Edelman hat die 14. Auflage ihres – von mir sehr geschätzten – Trust Barometers (www.edelman.de/studien/trust-barometer) vorgelegt. Darin wurden 33.000 Menschen in 27 Ländern nach ihrem Vertrauen in Wirtschaft, Medien, Regierungen und NGO befragt. Die geschätzte Marie-Christine Schindler hat sich die Studie näher angesehen. Auffällig: Das – nicht überraschende – Vertrauen in Familienunternehmen und das – überraschend – gesteigerte Vertrauen in die Wirtschaft in Deutschland, während es Medien eingebüßt haben.
Studie | Social Media: Nutzung in den USA
Wie entwickelt sich die Social Media Nutzung in den USA? Fliehen alle aus Facebook? Irène Messerli hat sich für das BernetBlog die wichtigsten Ergebnisse aus der aktuellen PewResearch Studie gezogen. Einige Ergebnisse: Facebook bleibt weiter dominant, Pinterest gerade bei Frauen wird immer wichtiger.
Studie | Corporate Blogs 2014: falsche Themen, kaum Kommentare
Die Karrierebibel hat die Corporate Blogs der Dax30-Unternehmen zusammen mit weiteren erfolgreichen Blogs analysiert. Das Ergebnis: Unternehmens-Blogs haben sich in Deutschland weiterhin nur sehr begrenzt durchgesetzt. Gerade 50 Prozent der Dax30-Unternehmen bloggen unregelmäßig. Und wenn sie publizieren, dann v.a. zum Thema Employer Branding bzw. Karriere. Und die Reaktionen der Leser? Gering.
Content Marketing | Was ist Content Marketing? Eine kluge Definition.
Wirklich gute Definition von Robert Rose vom Content Marketing Institute: Kurz, kompakt, verständlich, merkbar.
Crowdsourcing | Crowdfunding in 11 Schritten (Teil I)
Gerade angesichts sehr begrenzter öffentlicher Kassen spielt das Thema Crowdfunding auch im Kunst- und Kulturbereich eine immer wichtigere Rolle. Doch wie beginnt man eine Crowdfunding-Kampagne, um schließlich auch die erwünschten – finanziellen – Ziele zu erreichen? Christian Henner-Fehr hat ein lesenswerte Serie samt Beispielen über die richtige Vorgehensweise begonnen, um gerade kulturellen Institutionen und Einzelkämpfern die richtigen Tipps mit an die Hand zu geben.
Recht | So vermeiden Sie die Haftung für „private“ Facebook-Aktivitäten Ihrer Mitarbeiter
In den vergangenen Tagen hat ein Urteil zu Verunsicherung unter den Arbeitgebern geführt. So wurde ein Autohaus für ein werbliches Facebook-Posting eines Mitarbeiters auf dessen privater Chronik haftbar gemacht. Thomas Schwenke hat sich den Fall näher angesehen und gibt Ratschläge, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter auf solche Fälle vorbereiten sollten.
Tools | Das mächtige Tool Buffer und 9 Tipps für Social Media und Content Marketing direkt dazu
Buffer erweist sich für immer mehr Personen als mächtiges Tool, gerade wenn es um das zeitgenaue Publizieren von Informationen geht. Anton Priebe hat auf onlinemarketing.de Tipps zusammengefasst, wie Buffer auch in Kombination mit weiteren Tools sich einsetzen lässt.
Tools | Keine Lust mehr auf Social Media? Der Abmelde-Guide.
How to disappear online? Dieser Guide beschreibt die wichtigsten Schritte, wie man seine digitale Präsenz beenden, teils ausradieren, auf jeden Fall weniger sichtbar machen kann.
„Das nette Social Network“ nennt es Andreas Werner. Denn Pinterest sei einfach zu bedienen und vor allem: „Die Stänkereien, Wutausbrüche – also das negative Karma – gibt es nicht auf Pinterest.“ Dazu hat der Datenonkel Mitte vergangenen Jahres einen nützlichen Guide vorgelegt, den ich mir erst jetzt vornehmen konnte.
„Pinterest ist ein Werkzeug zum Sammeln und Sortieren von Sachen, die Sie lieben“, heißt es bei Pinterest. Und dies ist als klares Unterscheidungsmerkmal zu Facebook & Co. zu verstehen. Genau auf diese Suche beginnt sich Werner in seinem leicht lesbaren Leitfaden. „Pinterest. Ein Guide für visuelles Social-Media-Marketing“ ist ein 200 Seiten starkes Büchlein im kompakten Hosen- und Jackenformat.
Nützliche Tipps und Hilfestellungen
Im ersten Kapitel erklärt Werner Schritt für Schritt die Funktionsweise. Nützliche Tipps hat er zur Einrichtung, beispielsweise: Wie verifiziere ich meinen Pinterest-Account ohne eigenen Webserver, wenn ich stattdessen ein bei WordPress oder Tumblr gehostetes Blog betreibe? Wie wandele ich einen Privat-Account in einen Business-Account um? Verbunden mit dem wichtigen Hinweis: Einmal umgewandelt, gibt es kein zurück. Oder wie wäre es mit dem Tipp, dass man nur drei geheime Boards anlegen darf und öffentliche Boards nachträglich nicht in geheime umwandeln kann? Das Buch beinhaltet viele dieser kleinen, aber nicht unwesentlichen Hinweisen. Weitere Lösungen bietet ansonsten übrigens das Pinterest-Helpcenter.
Werner ist sich bewusst, dass sich Pinterest stark am verändern ist. An vielen Stellen betont er dies mit Ausdrücken wie „möglicherweise“ oder „wenn Sie diese Zeilen lesen“. Und er bekommt recht: Seit der Publikation hat sich viel getan. Natürlich funktioniert heute Pinterest ebenfalls mit dem Safari-Browser – und nicht nur mit Chrome und Firefox. Und allein die App hat ein völlig neues Aussehen samt erweiterter Funktionen erhalten. So ist dieses Kapitel nur begrenzt zu gebrauchen. Dies fällt nicht negativ auf, ist die App doch so gut gestaltet, dass sie für jeden selbsterklärend sein sollte.
Stärke in der Analyse trotz begrenzter Tools
Viel nützlicher ist das Buch, wenn es um die professionelle Nutzung geht: Wie muss ich meine eigene Seite auf das Pinnen vorbereiten? Was ist die richtige Größe und adäquate Qualität für Bilder und Grafiken? Wie integriere ich Rich Text und Widgets? Was mache ich, um das Pinnen von meiner Seite zu unterbinden? In diesem Kontext hat er vollkommen recht, wenn er schreibt: „Die absolut sicherste Methode besteht darin, Material, das nicht verbreitet werden soll, gar nicht erst zu publizieren.“
Noch ein Thema: Wer Social Media Accounts betreibt, sollte die Kanäle auch regelmäßig analysieren und bewerten. Eine gute Zusammenfassung der vorhandenen Analyse-Tools liefert dazu sein Kapitel Pinterest-Analytics. Dies hätte ich aber von einem Autor mit ausgewiesenem Fokus auf Analyse und Monitoring nicht anders erwartet. Schade ist nur, dass einige der vorgestellten Analyse-Tools mittlerweile nicht mehr funktionieren – wie das ehemals praktische und von mir gern genutzte Pinpuff, Reachli oder PinGraphy. Hier hoffe ich auch aus eigenem Interesse – mich findet man übrigens hier bei Pinterest – darauf, dass künftig neue und spannende Tools entstehen, um Pinterest noch stärker in die Köpfe der Menschen und der Unternehmen zu bringen.
Von richtigen und falschen Prognosen
Es ist schön zu lesen, wie begeistert Werner über seine Lieblings-Social Media Plattform schreibt, der bisher in Deutschland noch nicht der wirkliche Durchbruch gelungen ist. Denn da liegt er kräftig falsch: Seine damalige Prognose, Tumblr würde nicht wirklich abheben, Pinterest dagegen in Deutschland eine ähnlich starke Entwicklung wie in den USA vornehmen, ist nicht eingetroffen. Ganz im Gegenteil. Als Pinterest-Fan sage ich, leider. Hoffen wir gemeinsam, dass dieser Schritt noch passieren wird. Denn diese Plattform wäre es wert. Dazu müssten dann aber auch – und da gebe ich Werner wieder recht – die Budgets für Bild- und Videomaterial in den Organisationen kräftig steigen. Und dies neben Pinterest auch wegen Instagram und YouTube als visuelle Kommunikationsplattformen.
Eine letzte formelle Frage bleibt offen: Warum werden zu den im Buch erwähnten Tools oder Beispielen an kaum einer Stelle die Domains angegeben? Wollte das Buch zur großen Suche anregen? Eher scheinen diese Links übersehen bzw. vergessen worden zu sein. Hoffen wir also, dass dies in der kommenden Auflage nachgeholt wird. Schließlich wollen wir doch keine „Such die URL“ veranstalten.
Fakten: Andreas Werner: Pinterest. Ein Guide für visuelles Social-Media-Marketing, mitp, 2013
Bei meinen Coachings und Workshops in den letzten Monaten habe ich vielfach gespürt, dass die Fragen rund um das Thema Google+ sich deutlich gehäuft haben. Immer mehr wollten wissen, als wie wichtig ich das Netzwerk einschätze und wie sie dort präsent sein sollten – und dies angesichts oft nur begrenzter Zeitbudgets. Gerade durch diese wachsende Bedeutung habe ich mir nochmals das Buch „Plus Eins. Das Google+ Buch für Jedermann“ von Philipp Steuer in Ruhe vorgenommen. Im Juli 2013 hatte der Google+-Fan und -Ex-Mitarbeiter das 220 Seiten umfangreiche Werk auch in Printform publiziert, nachdem ihn 600 Personen (ja, ich auch) mit rund 12.000 Euro über die Crowdfunding-Plattform startnext.de unterstützt hatten.
Auch wenn ich persönlich im Buch nicht wahnsinnig viel Neues gefunden habe: Gerade für Google+-Einsteiger eignet sich das Buch überaus hervorragend. Schrittweise führt er leicht und locker geschrieben durch die zentralen Aspekte von Googles Lieblingsprojekt. Schrittweise geht er auf Profilaufbau, Einstellungen, auf Kreise und die Kommunikation ein, gefolgt von den wirklichen Google-Pluspunkten wie Communities, Hangouts und der SEO-Relevanz. Interviews mit Google-Mitarbeitern bzw. Beratern und Rechtsexperten ergänzen die jeweiligen Kapitel. Auch die vielen Infografiken sind durchaus hilfreich. Wären die Kapitel durch weitere Case Studies ergänzt, würde für mich der praktische Ansatz noch deutlicher werden.
Natürlich haben sich an Stellen Veränderungen ergeben, sodass einige Grafiken und Hinweise nicht mehr ganz stimmen. Dies war zu erwarten. Schließlich steht Google+ nicht still, sondern versucht sich durch Neuerungen – mal gute, mal weniger gute (wie die Google+-Pflicht für YouTube-Kommentatoren) – noch stärker ins Bewusstsein von Einzelpersonen wie insbesondere von Unternehmen zu bringen. Ob dies gelingt, ist weder Thema des Buches noch dieser Kurzkritik.
Auf jeden Fall wird beim Lesen wieder sehr deutlich, welche Bedeutung der Internet-Konzern Google selbst in seinem Netzwerk sieht, welche Relevanz ist innerhalb des Konzerns hat und warum er dieses mit Sicherheit weiter deutlich ausbauen wird. Und auch wenn man selbst das Netzwerk vielleicht kritischer als der Autor sieht: Gute Anregungen für die weitere, intensive Beschäftigung liefert Philipp an vielen Stellen.
Wie gesagt: „Plus Eins“ ist der perfekte Einstieg in Google+ für diejenigen, die bislang sich nicht oder nur ganz am Rande mit dem Netzwerk beschäftigt haben. Kein Wunder also, dass es bereits über 40.000 mal seit der ersten Version im Mai 2012 heruntergeladen wurde. Doch auch Personen wie mir, die sich bislang mittelstark mit Google+ auseinander setzen, hat es doch einige Tricks, Tipps und Anregungen mit auf den Weg gegeben. Und dafür sage ich danke, Philipp!
Die Fakten: Philipp Steuer: Plus Eins. Das Google+ Buch für Jedermann, 2012/2013
Gefunden via @mediabistro
Public Relations | Die PR verschläft ihren Sieg!
„Eigentlich haben wir die besten Voraussetzungen“, schreibt Timo Lommatzsch über die PR-Branche. „Wir müssen nur endlich aufwachen und die Chancen nutzen, welche uns die veränderten Rahmenbedingungen der digitalen Medienlandschaft bieten.“ Doch verschläft die PR ihren Sieg? Läuft ihr das Marketing den Rang ab? Wie stark lassen sich PR und Marketing im Online-Bereich überhaupt trennen? Wichtige Gedanken, denen ich 100% zustimme und über die ich schon mehrfach selbst referiert (http://www.slideshare.net/dominikruisinger/dprgvortrag-zukunft-pr) und u.a. im „Kommunikationsmanagement“ geschrieben habe.
Online-Journalismus | Die 12 besten Multimedia-Reportagen 2013
Ob es jetzt die 12 besten sind – oder nicht, das spielt hier weniger eine Rolle. Auf jeden Fall hat René Martens für den journalist eine sehr gute Auswahl getroffen, als er einige der interessantesten und spannendsten multimedialen Reportagen des vergangenen Jahres 2013 ausgewählt hat.
Storytelling | Die Story 2014: Never ever ending but changing
„Eine gute Geschichte handelt nicht vom WAS, sondern von dem WARUM und WIE. Und von der Wirkung!“, betont Heidrun Haug das wichtigste Prinzip des Storytellings; da in der Masse der Informationen vorrangig die Entdeckung von Geheimnissen, vom Besonderen und Einzigartigen zählt. Genau dies birgt viele Chancen – egal ob auf der B2C- oder auf der B2B Ebene. Richtig! Also traut euch und erzählt gute Geschichten!
Storytelling | Ein Überblick über Akteure und Trends (Teil 1)
In Unternehmenskommunikation wie im Journalismus wird derzeit viel an neuen Ansätzen im Storytelling, insbesondere im digitalen Bereich, gearbeitet. In einer 5teiligen Serie stellt Joerg Hoewner das Thema vor. Dabei handelt sein erster, etwas theoretischer Teil von wichtigen Akteuren und StartUps, von Trends und Buzzwords. Ich bin gespannt, welche – neben den bekannten – Beispiele und Tools im zweiten Teil folgen werden.
Social Media Richtlinien | Der bunte Leitfaden für die Mitarbeiter oder steckt mehr dahinter?
Einen hervorragenden wie leicht verständlichen Text über Social Media Recht und die unterschiedlichen Perspektiven hat Nina Diercks verfasst. Dabei geht ihr Beitrag weit über die üblichen Socia Media Guidelines hinaus. So betrachtet sie sowohl die externe Perspektive – was der Mitarbeiter nach außen darf – als auch die interne rechtliche Perspektive, das heißt, welche Vorgaben eine Firma ihren Mitarbeitern gegenüber im Innenverhältnis erlässt. Allein die Frage: „Wem gehören eigentlich die Social Media Accounts bzw. die neuen Kontakte“ haben in nicht wenigen Firmen zu vielfältigem Streit geführt.
Facebook | Ordnung im Newsfeed – Interessenlisten (Teil 2)
Freundes- und Interessenlisten zählen zu den wichtigsten Werkzeugen auf Facebook, um wirklich die von einen selbst relevanten Inhalte nicht zu verpassen – unabhängig vom Facebook Newsfeed Algorithmus. Trotzdem werden sie von vielen noch nicht wirklich genutzt. Wie man diese am Besten einrichtet und anpasst, hat Thomas Hutter in einer lesenswerten 2teiligen Serie beschrieben.
Instagram | Was Destinationen vom Instagram-Hotel lernen können
Wie lässt sich Instagram als Unternehmen nutzen? Ein tolles Beispiel aus dem Tourismussektor hat Kristine Honig-Bock herausgesucht. Im wunderbaren Sydney wirbt das 1888 Hotel nicht nur mit dem Titel „World’s first Instagram Hotel“. Das heutige Boutique-Hotel nutzt auch die Chance von Instagram umfassend und sehr geschickt aus – mit speziellen Instagram Relations (Gibt es den Begriff schon?) und Angeboten, Insta-Walk, Tagging und sprachlichen Tricks. Mich würde es nicht überraschen, wenn andere bald nachziehen würden.
Zahlen | Social Media und soziale Netzwerke – Nutzerzahlen in Deutschland 2014
Aktuelle Zahlen zu Social Media und Sozialen Netzwerken gefällig? Christian Buggisch hat sich im Januar schon traditionell die Mühe gemacht, die wichtigsten Zahlen zusammenzutragen und ein aktuelles Update zu erstellen. Und auch wenn viele davon schon bekannt sind: Dieser Überblick ist doch eine verdammt praktische Quelle – auch wenn mir die Pinterest- und Foursquare-Zahlen deutlich zu hoch erscheinen.
Diese Definition von Robert Rose vom Content Marketing Institute liebe ich wirklich. Denn sie ist so einfach, klar verständlich und bringt das Thema wirklich sauber auf den Punkt:
„Marketing is telling the world you’re a rock star. Content Marketing is showing the world that you are one.“
Das Zitat stammt übrigens aus der richtig guten Präsentation „36 Content Marketer who rock“ aus dem vergangenen Jahr, das Content Marketer mit ihren Beispielen und Zitaten vorstellt. Lesen!