Am 1. Juli tritt Kroatien als 28. Mitgliedsland der Europäischen Union bei. Auch wenn es letztendlich von der EU-Kommission nach den bislang längsten Beitrittsverhandlungen grünes Licht bekam, sind Zweifel an der Beitrittsfähigkeit nicht verstummt. Ist das Land schon bereit, Mitglied dieses aktuell eher erweiterungs- und wirtschaftsmüden Gebildes zu sein? Warum findet dies schon jetzt statt – abgesehen von militärisch-strategischen Aspekten? Müsste Kroatien nicht erstmals selbst Maßnahmen ergreifen, um Herr von Korruption und Misswirtschaft zu werden?
Durch unsere „Stiftung für soziale Zwecke“ bin ich in den letzten Jahren viel durch dieses schöne wie vielfältige Land gereist. Meine Beobachtungen und die vielen Gespräche mit dortigen Stiftungen und sozial engagierten Menschen lassen mich mit vielen Fragezeichen die aktuellen Feierlichkeiten beobachten. Nicht falsch verstehen: Ich hoffe das Beste für dieses mutige Land. Als überzeugten Europäer überkommen mich aber Zweifel,
Und die Lösung? Ich habe keine. Nur bin ich skeptisch, wenn Hoffnungen jetzt auf das Konstrukt Europa gesetzt werden. Probleme können nur innerhalb des Landes von den Menschen selbst gelöst werden. Ansonsten kann sich die jetzige Skepsis gegenüber Europa schnell in einen Alptraum verwandeln – in erster Linie für Kroatien, aber auch für Europa.
Content Strategie: Die Unternehmensperspektive
„Content Strategie ist mehr als ein Buzzword. Es ist nur nicht etwas völlig Neues“, überschreibt Thomas Pleil seine Präsentation beim Web Excellence Forum. Dazu schildert er, warum vielen Unternehmen die Elemente einer Content Strategie nicht neu sind und welche Widersprüche trotzdem noch immer auftauchen.
Storytelling-Trend: Ein Mann, sein Produkt, das Video
Es ist doch schon auffällig: In einem Video läuft ein Mann durch seine (Produkt-)Welt. Genau nach diesem Storytelling-Prinzip sind extrem viele und dazu wirklich erfolgreiche Kampagnen aufgebaut – ob von Whiskey- und Weinproduzenten, Auto- und Rasiererherstellern oder einer Tourismusbehörde.
Online-Journalismus: Eine irrelevante Studie regt zum Nachdenken an
Die aktuelle Oriella Digital Journalism Study hat wieder aufgezeigt: Deutsche Journalisten sind beim Bloggen und Twittern zurückhaltend. Auch wenn die Methodik der Studie, so Martin Weigert, zweifelhaft ist: Sie spricht Bände, wie eine Branche ihre Chancen vergibt.
Online-Journalismus: Die Website verliert an Bedeutung – es lebe der Artikel
Thomas Pleil nennt ihn einen „Einsteiger“-Artikel. In Wirklichkeit ist dieser Beitrag aber eine sehr genaue Beschreibung, wie man einen einzelnen Artikel zum Sprungbrett in das gesamte Content-Angebot nutzen und diesen Weg im Sinne einer Content Strategie gestalten kann. Als Voraussetzung für einen erfolgreichen Online-Journalismus.
Website: 7 Tipps für die optimale Landing Page
Für die Conversion stellt die Gestaltung von Landing Pages einen zentralen Erfolgsfaktor dar. Diese 7 nützlichen Tipps zu Content, Call-to-Action, Ladezeiten etc. helfen dabei, diese optimal zu gestalten.
Suchmaschinen: Die Ranking-Faktoren 2013 für Google Deutschland
Searchmetrics hat die Ranking-Faktoren 2013 für Google Deutschland ausgewertet und eine gute Studie gerade für Online-Marketer erstellt. Anhand der Ranking-Korrelation geht die Studie dazu auf die wichtigsten Inhalte ein – Anzahl Backlinks, qualitativer Content, Social Signals.
E-Mail-Marketing: 10 Tipps, um eine Phishing-E-Mail zu erkennen
260 Mio. Phishing-E-Mails werden täglich versendet, um an vertrauliche Informationen ahnungsloser User zu kommen. Doch wie kann man diese Phishing-Mails erkennen? Diese 10 Tipps helfen zumindest ein wenig dabei.
Networking: Xing oder LinkedIn: Wo finden Bewerber die besseren Chancen
In welchem Netzwerk finde ich die besseren Chancen? Xing oder LinkedIn? Diese Frage hat sich die karrierebibel gestellt und dazu die beiden Business Netzwerke gegenüber gestellt. Und vor allem die Voraussetzungen definiert, was zum aktiven erfolgreichen Netzwerken dazu gehört.
Wissen: Urheberrecht – Wie sieht das Zitatrecht aus?
In Seminaren und bei Coachings ist das Thema Zitatrecht oft ein wichtiges Thema. Denn wie und was darf ich eigentlich zitieren? Dieser Beitrag gibt einige gute Hinweise zur Orientierung, auch wenn unsere Gesetze weiterhin viele Lücken aufweisen.
Monitoring: Goldbach publiziert Social Media Monitoring Tool Report
Goldbach Interactive hat wieder einen Social Media Monitoring Tool Report erstellt. Dazu wurden aus über 300 identifizierten Tools die ihrer Meinung nach wichtigsten Top-Tools sowie die wichtigsten Trends identifiziert.
Wissen: Was ist ein Browser? #neuland
Passend zur #Neuland-Diskussion bin ich auf diese beiden Videos gestoßen, die widerspiegeln, wie viel Wissen über das Internet besteht – heute und vor fünf Jahren. Dieses Mal anhand der Frage: „Was ist ein Browser“ Und „worin liegt der Unterschied zur Suchmaschine“?
In vielen Seminaren klopfe ich zu Anfang gerne die zentralen Begriffe der Online-PR-, Online-Marketing- oder Social Media Welt ab. Dies ist für mich eine der zentralen Voraussetzungen, damit jeder später auch wissenschaftlich wie praktisch seriös mit den heutigen Instrumenten umgehen kann.
Warum diese Vorgehensweise durchaus noch seine Bedeutung hat, zeigt dieses nette Video, bei dem die Jungs von Sistrix 30 Passanten in Bonn die einfache Frage gestellt haben: „Was ist ein Browser?“ Ergänzt mit dem nicht unwesentlichen Zusatz: „Und worin liegt der Unterschied zu einer Suchmaschine?“ Hätte es jeder gewusst? Ich hoffe doch!
Ach ja: Immerhin ist das Ergebnis nicht mehr ganz so erschütternd im Vergleich zu den Aussagen von Politikern vor ziemlich genau fünf Jahren zur selben Frage. Dies als klitzekleiner Hinweis zum heutigen Top-Thema #neuland ;-). Oder wie war das mit Angela Merkels heutiger Aussage, dass das Internet für alle noch neu ist?
Trauer, Leid, Schreie, Tränen, Verzweiflung. Tiefe Gefühle bestimmen die Ausstellung zum diesjährigen World Press Photo Award, die derzeit im Berliner Willy-Brandt-Haus gastiert. Bis zum 7. Juli sind die 143 Siegerfotos von 54 internationalen, preisgekrönten Fotografen noch in der SPD-Zentrale – leider nur im Erdgeschoss – zu bewundern. Und jeder sollte es.
Gerade die Bilder aus den Kriegsgebieten machen diese Ausstellung zu einem eindrucksvollen wie erbarmungslosen Spiegel der heutigen Kriege, von brutalen Verwüstungen und der grauenvoll darunter leidenden Bevölkerung. Neben dem Gewinnerbild von Paul Hansen, einer Gruppe von Männern in Gaza-Stadt, die zwei Kinder zu Grabe trägt, sind mir persönlich vor allem diese drei Bilder in Erinnerung geblieben, die mich nicht mehr loslassen.
Und ja, die Bilder tun teils richtig weh – und das sollen sie auch. Denn Krieg, Kämpfe, Vertreibungen ist ein Grauen, den niemand ertragen will. So sind solche Bilder auch immer als Aufrufe zu verstehen, einzugreifen und das Schreckliche des Schreckens zu verhindern oder zu beenden. Auch wenn es meist niemand tut.
Zumindest so muss man diesen beschrifteten Kopfstützen-Überzug verstehen, der während exakt 15 Minuten und einem Kostenpunkt von 18 Euro vor meiner Nase mir diese wahre Information einflüsterte. Ist er nicht sympathisch, dieser Überzug?
Goldbach Interactive hat auch für das Jahr 2013 wieder einen Social Media Monitoring Tool Report erstellt. Dazu wurden aus über 300 identifizierten Tools die ihrer Meinung nach wichtigsten Top-Tools identifiziert. Daneben hat Goldbach die Bereiche Individualisierbarkeit von Reporting Dashboards, erweiterte Reporting Funktionen und breitere Quellenabdeckung als Top Trends diesen Jahres definiert.
Auch wenn ich mir eine Einschätzung der Kosten als Kriterium gewünscht habe – dieser Punkt fehlt leider auch in dem ausführlichen Bericht dazu –, so gibt der Report doch einige nützliche Anhaltspunkte bei der nächsten Suche nach dem richtigen professionellen Monitoring Tool. Obwohl zur endgültigen Bewertung hilft es wahrscheinlich nur, die eigenen Anforderungen jeweils anhand von Test-Accounts zu überprüfen.
Wie war das nochmals mit der immer wieder auftauchenden Story vom Ende der E-Mail? Diese Sage verschieben wir wohl besser in die fernere Zukunft. Laut der Radicati Group wird pro Tag weiterhin die unglaubliche Summe von 183 Mrd. E-Mails versendet. Im vergangenen Jahr hatten die weltweit 2,2 Mrd. E-Mail-Nutzer „nur“ 144 Mrd. versendet.
Auch wenn Prognosen gerade in der sich so schnell wandelnden Online-Welt schwer sind: Dem E-Mail-Marketing wird eine weiterhin hohe Bedeutung beigemessen. So wird laut Radicati gerade die Zahl der Business-Mails weiter steigen. Bis zum Jahr 2017 wird insgesamt mit einem Wachstum von gut 30 Prozent gerechnet.
Dass im Gegenzug die Zahl der privaten E-Mails in den nächsten fünf Jahren leicht zurückgehen soll, ist nicht weiter überraschend – und könnte nach meiner Einschätzung sogar noch deutlich stärker werden. Gerade WhatsApp, Skype, Facebook Messenger u.ä. sorgen weltweit dafür, dass die Nutzer einen immer größer werdenden Anteil ihrer privaten Kommunikation vom Medium E-Mail in die Messenger Services verlagert.
Die Radicati-Zahlen passen gut auch zu einer Studie des Wallstreet Journals aus dem Februar diesen Jahres: Danach halten 65% der Deutschen E-Mail am Arbeitsplatz für unverzichtbar, 72% finden in den sozialen Kommunikationsformaten keine Alternative zur E-Mail.
Also liebe, mich oft so nervende E-Mail: Du musst wohl noch ein paar Jährchen länger leben.
Es ist doch schon auffällig: In einem Video läuft ein Mann durch seine (Produkt-)Welt. Genau nach diesem Storytelling-Prinzip sind extrem viele und dazu wirklich erfolgreiche Kampagnen aufgebaut.
In all diesen Fällen – und die hier erwähnten sind nur ein paar Beispiele, die mir spontan in den Kopf kamen – gibt es immer einen Protagonisten, der die Geschichte seiner Traditionsmarke (Whiskey, Wein, McLaren) bzw. Geschichten um seine Marke (Rasierer, Holland) erzählt – unabhängig davon ob es sich dabei um ein Getränk, ein Reiseziel oder eine Automarke handelt.
Und was machen wir als Betrachter? Wir folgen dem Erzähler staunend auf seinem Weg, wie er uns durch seine Produktwelt führt und dabei die Geschichte seiner Marke erzählt.
Johnnie Walker: Die Geschichte der schottischen Whiskey-Marke
Wein: Die Geschichte zur kalifornischen Weinmarke
McLaren: Die Geschichte zum 50-jährigen Jubiläum
Rasierer: Die Geschichte des Dollar Shave Club
Holland: Die Geschichte vom coolen Nachbarn
Welche Beispiele würden euch/Ihnen noch einfallen, die auch diesen Trend aufgegriffen haben bzw. nach diesem Schemata aufgebaut sind? Ich erinnere mich noch an eine Biermarke, die ihre Geschichte ähnlich erzählt.
Studien: Jeder 3. dt. Internet-Nutzer liest Zeitungen und Zeitschriften ausschließlich digital.
Weiter schwere Zeiten für Paid Content: Die Zahlungsbereitschaft der Deutschen für digitale Inhalte bleibt begrenzt. Dies zeigt der aktuelle W3B-Report. Am ehesten sind die Nutzer bereit, für multimediale Inhalte wie Musikdownloads oder das Streaming von Filmen zu zahlen. Dagegen würde nur jeder 6. für redaktionelle Inhalte zahlen.
Websites: Augenkrebs garantiert: Die hässlichsten Websites der Welt
Als kleine Ablenkung immer richtig: Ein hübscher Überblick über einige der hässlichsten Webseiten der Welt. Kopfschütteln ist wirklich angesagt. Das Thema kommt übrigens auch in meinen Online Relations Seminaren regelmäßig vor.
Tools: Meine Top10 für das Online-Marketing
Da ich in den vergangenen Seminaren und Workshops oft danach gefragt wurde, beschreibe ich in diesem Beitrag kurz meine eigenen Top10-Tools, die im Bereich Online-PR, Online Relations und Online-Marketing durchaus weiterhelfen können.
Tools: Zur Zukunft von Weblogs und Nachrichtenseiten: Wem nutzt RSS?
„Ein Verzicht auf diese Technologie, die Abkehr von RSS, darf in Zukunft nicht erfolgen, weil die Medienlandschaft einen wichtigen Teil ihrer Selbst verlieren würde“, schreibt Mike Schnoor. Als wirklicher Heavy-Nutzer von RSS-Feeds und Suchenender nach einem Nachfolger des Google Readers für das Mobiltelefon kann ich seinem Abwägen von Chancen und Risiken nur zustimmen. Vor allem auch seiner Forderung, dass sich für eine erfolgreiche RSS-Nutzung Nutzer wieder stärker den Inhalten ihrer Beiträgen widmen sollten – und dies vom ersten Satz an.
SEO: Die 200 Ranking-Faktoren bei Google
Gerne wird von 200 Faktoren gesprochen, die das Google-Ranking bestimmen. Doch welche sind diese? Diese grandiose Grafik beschreibt sie einen nach dem andern – und ist dabei nicht nur für SEOler interessant.
SEO: Warum Duplicate Content schlecht ist
Kommt bei doppelten Inhalten wirklich der Google Hammer, damit man ein gutes Ranking vergessen kann? Nein, beruhigt David Linden beim Thema Duplicate Content: „Wie so oft wird auch hier nichts so heiß gegessen wie es gekocht wird.“ Trotzdem kann sich doppelter Content auf drei Faktoren negativ auswirken: Website Übersichtlichkeit, Interne Verlinkung, fehlender Unique Content.
Storytelling: Der Guardian und der Firestorm
Nach der New York Times, der NZZ hat jetzt auch der Guardian ein hervorragendes Beispiel für Multimedia-Storytelling serviert: Seine linear erzählte Web-Dokumentation Firestorm erzählt von der Auswirkungen eines gewaltigen Feuersturms für eine australische Familie.
Storytelling: 10 Gründe warum Unternehmen darauf verzichten
„Erst sehr wenige Unternehmen setzen auf Storytelling“, schreibt Ed Wohlfahrt. Dabei fragt er sich, woran dieser Verzicht auf die Kraft von Geschichten in der Kommunikation liegen könnte – und kommt auf 10 Gründe.
In meinen Beratungsprojekten diskutieren wir derzeit viel über Themen wie Medien- und Social Media Strategien. Dabei steht zumeist die Frage nach dem Mehrwert von Online-Maßnahmen im Zentrum, der für manche Branche nicht immer ganz einfach zu finden und zu definieren ist. Andere verpassen dagegen die Chance, mit einfachen Online-Maßnahmen einen wirklich guten Service als Mehrwert zu bieten. Eines dieser Beispiele ist mir heute begegnet.
Kurz zum Hintergrund: Pünktlich zum Sommerstart – hoffen wir mal – habe ich meinen Kleiderschrank etwas ausgemistet. Dabei entdeckte ich u.a. einen alten Anzug und ein Hemd, die beide noch völlig okay sind, die ich aber in den letzten 2-3 Jahren nie getragen habe. Warum nicht eine gute Sache tun und die Kleider an ärmere Leute spenden, dachte ich mir.
Auf der Suche nach dem nahen Container
Dazu fielen mir sofort die großen Kleidercontainer ein, die jeder von uns schon mal gesehen hat. Also stellte ich mir die Frage, wo diese Container denn genau stehen könnten. Welcher wäre für mich der nächste? Steht vielleicht einer sogar in einer Nebenstraße? Also begab ich mich auf die Suche.
Im Netz entdeckte ich bei einem Straßenführer durch Berlin diese Liste mit 388 Altkleidercontainern in Berlin. „Entdecke neue und beliebte Altkleidercontainer“ warb die Seite. Was für ein Mehrwert ein besonders beliebter Container dem Website-Besucher bringen soll, ist mir unklar. Viel lieber hätte ich gewusst, ob einer dieser 388 Container vielleicht in meiner Nähe steht.
Als Antwort auf meine Frage ging ich auf die Seite des Deutschen Roten Kreuz, die schließlich sich um die Inhalte der Container kümmert. In einem wirklich detaillierten Beitrag „Transparenz-Initiative Altkleider“ informierte das DRK über die Gründe und den Ablauf des Sammelns, den Verwendungszweck und vieles mehr. Nur mit meiner Kernfrage kam ich auch hier nicht weiter. Schade eigentlich. Denn sollte das Sammeln von Altkleidern nicht möglichst einfach gemacht werden?
Der Weg zum Altkleidercontainer-MashUp
Die Lösung wäre doch logisch und leicht umsetzbar: Man nehme diese wunderbaren 388 Adressen von Altkleidercontainern – und diese allein für Berlin, kombiniere diese Adressen mit dem Kartenmaterial von OpenStreetMap, wie es beispielsweise Wheelmap.org so vorbildhaft gemacht hat, und bilde daraus das MashUp. Jeder mögliche Kleiderspender würde künftig sofort den Ort finden, wo er seine Kleider in die Klappe werfen könnte. Ach ja: Die passende Domain mit Altkleidersammlung.org wäre laut nic.com auch noch frei.
P.S.: Was ich mit meinen Sachen dann schlussendlich gemacht habe, darüber schweige ich heute besser.