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E-Mail-Marketing

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Gedankenspiele zu Online Relations vom 30. Oktober

Wieder ist eine Woche vorbei. Also Zeit für die Lesetipps zu einigen der Beiträge, die mir – neben anderen – besonders aufgefallen sind.

Journalismus und der große Linkfrieden
Warum verlinken die traditionellen Medien zumeist immer nur auf ihre eigenen Seiten und nur in Ausnahmefällen „nach draußen“? Via Twitter – und via Storify von Jonas Jansen nachgezeichnet – hat sich in der letzten Woche dazu ein spannender Dialog zwischen führenden Journalisten und Bloggern entwickelt, die künftig dieses Kartell des Nichtaufeinanderverlinkens durchbrechen wollen. Wir hoffen.

E-Mail-Marketing für Fortgeschrittene
Auf was muss ich beim E-Mail-Marketing besonders achten? Die meisten Beiträge zu Mailings, zu E-Mail-Newslettern und ähnlichen Instrumenten geben eher oberflächliche Hinweise. Dieser Beitrag im HubSpot Blog wendet sich dagegen an die Fortgeschrittenen unter den E-Mail-Marketern – und klärt über acht wirkliche Missverständnisse auf.

E-Mail-Marketing plus Social Media
Wie verknüpfe ich meine E-Mail-Aktitivitäten mit meinen Social Media Kanälen? Angela Hausman hat sich auf business2community ihre Gedanken gemacht, welcher Content wie eingebunden werden sollte – und dabei ein kompaktes Do’s und die Don’ts erstellt.

Social Media und die Messbarkeit
Welche Kennzahlen spielen beim Social Media Reporting eine wirklich relevante Rolle? Mike Schwede hat mit zwei Kollegen in einer Social Media 4×4 Scorecard die Kennzahlen zusammengetragen, die ihrer Meinung relevant sind. Eine anregende Diskussionsbasis, über die es weiter nachzudenken gilt.

Social Media und die Berührungsängste
Warum bewegen sich so wenige CEO in den Social Media Kanälen? Laut mehrerer Studien sind es aktuell nur 20 bis 30 Prozent, die eigenständig aktiv sind. Martina Bürge hat in ihrem Blog-Beitrag Argumente gesammelt, die für den Einsatz als Social CEO sprechen.

Twitter und Journalismus
Nachdem ich in den letzten Gedankenspielen auf die gute Anleitung hingewiesen habe, wie Journalisten Twitterlisten nutzen sollten, habe ich im Online-Journalismus-Blog eine wunderbare Fortsetzung gefunden: „Diesen Twitter-Accounts sollten Online-Journalisten folgen“ – schreibt Stephan Dörner. Und wer diesen samt den Ergänzungen in den Kommentaren folgt, sollte gut ausgesorgt haben.

Auf dem Weg zur digitalen Republik? Gedanken zur ExactTarget-Studie

Über futurebiz bin auf diese Studie von ExactTarget „The Digital Republic: The German Digital Revolution“ gestoßen. Und wie futurebiz hätte auch ich gerne mehr über die Hintergründe der Studie und ihrer genauen Machart erfahren. Trotzdem sagen die Ergebnisse einiges über die deutschen Internet-Nutzung aus:

a) Der tägliche Abgesang auf die E-Mail kann verstummen. Zumindest bei uns. 94 Prozent der Deutschen haben zumindest eine Werbe-Mail wie zum Beispiel einen Newsletter bestellt, die sie täglich erhalten – und dies unabhängig vom Alter. Ich denke dabei weniger an Mails von eBay, Amazon oder Paypal. Allein die Fluglinien, Reiseveranstalter, Medien oder auch Bestätigungs-Mails sorgen für die tägliche „permission-based commercial email per day“.

b) E-Mailings sind zentrales Kaufsanbahnungsinstrument. 45 Prozent der deutschen Verbraucher, die Werbemails einer Marke erhalten, haben im Anschluss ein Produkt gekauft. Im Vergleich dazu sind es bei Facebook nur 15 Prozent, die zum Kauf angeregt wurden. Diese Stärke der E-Mail ist laut ExactTarget einzigartig im internationalen Vergleich. Gleichzeitig bedeutet dies: Insbesondere wer Produkte und Services verkaufen will, kommt kaum an der mehr als 40 Jahre alten E-Mail vorbei.

c) Die Deutschen bleiben müde Twitter-Nutzer. Diese zeigen auch die „7 percent of online German consumers interact with brands on Twitter“. Erst kürzlich hatte eine Twitter-User-Karte – wenn auch basierend auf Zahlen von Februar 2012 – verdeutlicht, dass Deutsche nur begrenzt aktive Twitterer sind und auch innerhalb Europas weit abgeschlagen hinter den Niederlanden oder den skandinavischen Ländern liegen. Ähnliches Ergebnis lieferte kürzlich emarketer.com, nach der gerade mal 2,4 Millionen Deutsche aktive Twitterer sind.

d) Die Befragten müssen sehr online affin gewesen sein. Wenn man bedenkt, dass in Deutschland rund 7 Prozent Twitter nutzen und gut 30 Prozent bei Facebook sind, dann entsprechen diese Zahlen sehr genau den Follower- und Fan-Angaben der ExactTarget-Studie. Übersetzt kann man sagen: Jeder Facebook-User und jeder Twitter-Nutzer folgt demnach auch Marken bzw. ist mit Unternehmensseiten verbunden. Und damit sieht die Umfrage wieder ganz anders aus.

social media marketing

This infographic is brought to you by ExactTarget, a leader in social media marketing.

Die gesamte Studie lässt sich hier nach Registrierung downloaden.

Gedankenspiele zu Online Relations vom 30. Juli 2012

Auch die vergangene Woche war trotz Ferien – habt ihr alle denn keine? – wieder durchaus reich an guten Beiträgen, von denen ich einige gerne weiterempfehle.

Positive Resonanz statt Streisand
Warum man auf Spatzen nicht gleich mit Maschinengewehren schießen sollte bzw. wie eine überlegte Reaktion zu einer positiven Resonanz und nicht zum Streisand-Effekt führte, dies beweist Jack Daniel, u.a. beschrieben bei techdirt. Als der Autor Patrick Wensink für seine Geschichte „Broken Piano for President“ ein Jack Daniels Cover anpasste, reagierte der Whisky-Fabrikat mit dem besten Anwalts-Schreiben, das ich bislang kennen gelernt habe: Lesepflicht.

Mehr Interesse an eigenem Content
Sten Franke gibt in seiner CEO-Kolumne Unternehmen Tipps, damit ihr Content auch geteilt wird. Dabei weist er auf 7 treffende Gründe hin, woran die Content-Verteilung scheitert. Erster sehr wahrer Grund: Eine Firma spricht zu oft über sich selbst.

Höhere Öffnungsraten durch bessere Betreffzeilen
E-Mail-Marketing-Experte Nico Zorn hat 10 Tipps vorgestellt, die zu höheren Öffnungsraten im E-Mail-Marketing führen sollten. Und auch wenn die Tipps im ersten Moment banal klingen: Sie bieten durchaus wertvolle Anregungen für die eigene Praxis.

Mehr Blogs in Unternehmen
Aus meiner eigenen Berater- und Coaching-Praxis weiß ich: Das Thema Blogs ploppt in den letzten Monaten stärker auf. Wie praktisch, dass Kerstin Hoffmann einen prima Überblick über Corporate Blogs erstellt hat. Wichtig auch die vielen Kommentare und Tipps. Wer also Anregungen und Vorbilder sucht …

Besser Bloggen mit Strategie
Diese Hoffnung habe ich, nachdem ich den Beitrag von Christian Henner-Fehr im Kulturmanagement-Blog gelesen habe. Obwohl: Seine Empfehlungen zum Aufbau und zur Pflege von Blogger Relations gelten nicht nur für Kulturbetriebe.

Neue Songbilder mit Instagram
Den Hinweis auf eine schöne Instagram-Aktion habe ich bei Julian Grandke entdeckt. Die hübsche New Yorkerin Sängerin Alicia Keys hat bei der Produktion ihres neuesten Albums eine Foto-Aktion gestartet. Sie forderte ihre Fans auf, zu ihrem neuesten Song passende Bilder per Instagram zu erstellen und mit dem Hashtag zu versehen – die sie dann wieder in ein Video integrieren will.

Bessere Postings durch mehr Herzblut
Aufgeschreckt von einem Blog-Post über einen Facebook-Post-Bauplan warnt Kerstin Hoffmann in ihrem Beitrag davor, in der Kommunikation nur auf Wirkung und Effekte zu setzen. Das Wesentliche im Social Web und bei der Kommunikation seien wertvolle Inhalte. „(…) kein Unternehmen, kein Kommunikationsprofi ist erfolgreich, wenn Herzblut, Engagement und Intuition fehlen.“ Wie recht sie doch hat.

Mehr Wissen über Facebook
Die Facebook-Expertin Annette Schwindt hat eine neue Version ihres kompakten Leitfadens zur Kommunikation via Facebook online bereitgestellt. Gerade für Nicht-Profis ist er Pflicht-Lesestoff. Hier lässt er sich per Scribd bequem herunterladen.

Mehr Einsicht in Klout
Wie funktioniert eigentlich Klout? Was sind die wichtigsten Elemente bei diesem „online influence measurement“? Im Best-Practice-Buiness-Blog habe ich diese wirklich kompakte Beschreibung gefunden, welche Faktoren und Variablen auf den Klout-Score einzahlen.

E-Mail-Newsletter und die Anonymität

Derzeit dreht sich bei mir im Kopf viel um das Thema Datenschutz, Datensicherheit, anonyme Nutzung von Daten – alles ein wirklich spannendes Thema, das uns in den nächsten Jahr(zehnt)en noch intensiv begleiten wird. Auch wenn sich diese Fragen derzeit fast ausschließlich auf die SoMe-Branche fokussieren, beziehe ich heute die Frage auf’s E-Mail-Marketing.

Analyse E-Mail-Newsletter-KampagneWer nämlich einen Newsletter in Ruhe auswertet, kommt auf durchaus spannende Erkenntnisse und Einblicke. Im Bild hier ist die Auswertung einer Newsletter-Kampagne zu finden. Sofort ist erkennbar, wie viel Prozent der Empfänger den Newsletter auch geöffnet wurden, wer und wie viele (und auch auf welche Themen) auf Links geklickt haben, welche E-Mails nicht ankamen, weil die E-Mail-Adresse nicht mehr existierte (Hard Bounces) oder das Postfach – wie beispielsweise gerne bei Web.de – voll war (Soft Bounces) usw.

Auswertung Klick- und Abbestell-Verhalten beim E-Mail-MarketingRichtig interessant wird diese Auswertung aber auf der nächsten Ebene: Denn wer jetzt auf einen Unterpunkt klickt, erhält eine genaue Übersicht der Personen (in Form ihrer Namen samt E-Mail-Adressen, Bild 2), die auf einen Link geklickt haben oder beispielsweise diesen Newsletter nicht mehr wollten und „abbestellen“ angeklickt haben.

Aus dieser Sicht verstehe ich jetzt sofort, warum die Anmeldung bei einem Newsletter immer anonym möglich sein muss. Das heisst, einzig und allein darf bei der Anmeldung die E-Mail-Adresse verlangt werden. Dies ist rechtlich so geregelt. Also, liebe E-Mail-Newsletter-Versender, die ich regelmäßig teste: Weder Vor-, noch Nachname, noch Anrede, noch andere personenbezogene Daten dürfen auch bei euch als Pflichtangaben verlangt werden. Freiwillig lassen sie sich natürlich stets abfragen.

Wenn ich jetzt als Versender beispielsweise die anonyme Nutzung nicht beachten würde, erhielte ich zu dem „Abbestellen“ auch noch das persönliche Profil mit allen angegebenen Daten sowie dem gesamten bisherigen Verhaltensprofil (Prozentsatz geöffneter Newsletter, Reaktionen etc.). Ob dies jedem Nutzer bewusst und angenehm ist? Wohl kaum. Und denken wir etwas weiter. Hier werden damit selbst Daten sichtbar, die beispielsweise der Newsletter-Empfänger zu einem späteren Zeitpunkt – z.B. im Rahmen einer Aktion – freiwillig und damit für den Versender rechtssauber hinzugefügt hat. Wie gesagt: Etwas Bauchgrimmen habe ich – und dies sage ich als Anhänger des professionellen E-Mail-Marketings – schon bei der gesamten Sache. Oder bin ich hypersensibel?

Freitägliche Gedankenspiele zu Online Relations vom 04. Mai 2012

Es ist Freitag, der Branchentreff re:publica ist fast vorbei, und das Wochenende steht vor der Tür. Dazu habe ich wieder ein paar Lesetipps zusammengestellt, die mir in den letzten Tagen aufgefallen sind und ein Happy Weekend etwas verschönern sollen.

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Kuratoren als Content-Filter
Sie wählen Inhalte aus und stellen sie zusammen – für ihre eigene Community und bezogen auf deren Interessen. Doch was zeichnet Kuratoren aus? In einem wichtigen Post hat sich Ed Wohlfahrt dazu seine Gedanken gemacht: „Es ist diese persönliche Färbung, die eine reine Ansammlung von Tweets, Bildern, Texten und Videos erst zu einem Gesamtkunstwerk macht. Und – ganz wichtig: „Kuratieren setzt voraus, dass man nicht immer nur von sich selbst redet.“

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ZDF im Glück (fast)
Der Relaunch der ZDF-Webseite stieß in der Branche mehrheitlich auf große Zustimmung und sogar viel Lob. Doch es gibt auch die kritischen Stimmen, von der ich eine auf dem von mir geschätzten Designtagebuch entdeckt habe. Und einige Kritikpunkte – neben dem Lob – lassen sich durchaus nachvollziehen.

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E-Mail-Marketing & Trends
Neben Social Media steht noch was anderes im Trend: E-Mail-Marketing. Zumindest laut dem E-Mail-Marketing-Guru Torsten Schwarz, der in einem kurzen Video einen Einblick in die zentralen Trends gibt.

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E-Mail-Kampagnen & StartUps
Die Gründerszene hat einen Blick auf den vergangenen E-Mail-Summit in Berlin geworfen. Neben guten Ratschlägen zeigt Autorin Britta Kiwit einige spannende Beispiele auf, wie strategisch junge Firmen E-Mail-Marketing einsetzen bzw. E-Mail-Kampagnen entwickeln.

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E-Mail & Social Media
Wie sich das E-Mail-Opt-In prima in die Facebook Timeline integrieren lässt und welche Vorteile daraus entstehen, dies erklärt Richard Austin vom US-E-Mail-Marketing-Spezialisten Silverpop in einem kompakten Post. Dabei reicht eigentlich schon ein Blick auf sein Beispiel, um die Integration zu verstehen und die beiden Instrumente sinnvoll zu kombinieren. Also nachmachen.

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Instagram ein Schnäppchen?
„So maybe that $1 billion it cost Facebook to buy Instagram was a bargain after all“, schreibt Chris Taylor bei mashable.com. Der Grund für seine Einschätzung sind die unbeheuren Wachstumsraten des Fotodienstes. So zählt Instagram bereits jetzt über 50 Mio. Nutzern – mit 5 Mio. Neu-Nutzern pro Woche. Ja, er hat recht: „The photo-sharing app is on fire“ – und dies rechtzeitig zu Facebooks Börsengang.

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Chancen per Slideshare
Wer Social Media hört, denkt sofort an Facebook, Twitter, Google+ und Youtube – wahlweise auch an Instagram und Pinterest. Dabei bieten die Plattformen in der „2. Reihe“ durchaus großes Potenzial. Kerstin Hoffmann hat sich dazu slideshare vorgenommen und die Chancen für die Unternehmenskommunikation in eine prima Anleitung samt Tipps gepackt.

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Soziale Reichweite
Reichweite ist nicht Reichweite, zitiert Jan Firsching auf futurebiz.de aus einem Vortrag von The Next Web Conference. Um wirklich Reichweite in sozialen Netzwerken aufzubauen, kommt es vielmehr darauf an, wie stark der eigene Freundeskreis mit einer Marke involviert ist. Denn umso mehr soziale Verbindungen es unter den Fans und Followern gibt, desto größer ist die Interaktion, „die Wahrscheinlichkeit, dass sich weitere Freunde mit der Seite verbinden, steigt, und die Empfehlungen unter den einzelnen Kontakten nehmen zu.“

Freitägliche Gedankenspiele rund um Online Relations vom 09.03.2012

Es ist wieder Freitag – und hier sind einige Beiträge und Tool-Tipps, die mir in der letzten Woche aufgefallen sind und die ich als lesens- und diskussionswert erachte.

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Zeitungssterben bis 2034
Dass sich die klassische Medienarbeit ändert, belegt auch eine Trendberechnung von Prof. Dr. Klaus Meier: Danach erscheint im Jahr 2034 die letzte gedruckte Tageszeitung. Die Entwicklung bei Wochen- und Monatsmagazinen wurde nicht berechnet.

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PR und das Social Web
Sollen PR-Leute von Social Media die Finger lassen bzw. nicht zuständig sein? Nein, sagt Helge Weinberg in einem Beitrag für das PR-Journal und beschreibt den professionellen Umgang mit Social Media als Dialog-Kommunikationsinstrument.

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Mobiles E-Mail-Marketing
Wie lassen sich E-Mails für die Nutzung auf Mobilgeräten optimieren? Sollte man sich besser auf pure Text-Mails konzentrieren? Im E-Mail-Marketing Forum bin ich dazu auf diesen Beitrag bestoßen, der Vor- und Nachteile beider Ansätze aufzeigt.

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Erfolgkriterien im Social Web
Bei Beratungen oder in Seminaren werde ich öfters nach Erfolgsfaktoren für eine Präsenz im Social Web gefragt. Auch wenn Begriffe an sich immer etwas Oberflächliches haben, so haben sich für mich die folgenden 12 Erfolgskriterien herausgebildet. Was fehlt noch?

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Content-Strategie bei Coca Cola
Mit „We will move from Creative Excellence to Content Excellence“ beschreibt Coca Cola seine Content-Strategie 2020. In zwei hervorragenden Videos heißt es: Unternehmen müssten an jedem Berührungspunkt mit Zielgruppen eine emotionale Geschichte erzählen – also Storytelling als Zukunft, wie es bei wollmilchsau richtig heißt.

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Facebook und die Chronik
Zahlreiche Beiträge haben sich in den vergangenen Tagen mit der neuen Chronik und den Folgen für Unternehmen beschäftigt – wie die karrierebibel, der PR-Blogger oder t3n. Ed Wohlfahrt widmet sich sehr spannend speziell der Timeline aus PR-Sicht.

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Messung von Pinterest-Aktivitäten
Wer seine eigenen Pinterest-Aktivitäten messen und dies mit anderen teilen will, kann dazu PinClout oder Pinpuff nutzen, wobei PinClout mehr Gewicht auf Follower, Pinpuff mehr auf Viralität setzen soll. Weitere Tools werden sicherlich in den kommenden Wochen sprießen.

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Mash-Up von Pinterest und Instagram
Es war nur eine Frage der Zeit – und Gennaro Variole hat es umgesetzt: Mit Pingram lassen sich jetzt sehr einfach Fotos aus der wunderbaren Instagram-App mit dem aufstrebenden Foto-Netzwerk Pinterest teilen. Meine Mischungen finden sich hier.