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Die Lesetipps-Gedankenspiele vom 20. Februar 2013

Blick in den Journalismus der Zukunft
Die multimediale Snow Fall-Reportage der New York Times wird seit Monaten für das Verweben von Text und Medien gelobt. Auch Heinz Wittenbrink zeigt sich begeistert von dem grandiosen Feature über das Lawinenunglück, dem im Februar 2012 mehrere Tiefschnee-Skifahrer im US-Bundesstaat Washington zum Opfer gefallen waren. Ist die Reportage von Autor John Branch bereits der Blick in die Zukunft des Journalismus?

Content Marketing lebt von Geschichten
Auf was kommt es beim Storytelling an? Gregory Ciotti gibt auf Problogger sechs Empfehlungen ab, damit die eigenen Geschichten überzeugender wirken, und übersetzt diese in direkte Handlungsaktivitäten. Die Fokussierung auf die Zuschauer, das Erzählen realistischer Geschichten und eine klare Struktur sind drei dieser lohnenswerten Hinweise.

Über das Verhältnis von PR-Leuten und Journalisten
Adrian Peters, CvD beim SWR, hat im PR Report die erste von zehn Thesen über das Verhältnis zwischen PR-Leuten und Journalisten publiziert: Die Mär von der Partnerschaft zwischen PR und Journalismus. Für ihn ist klar: „PR und Journalismus sind keine Partner und waren es nie.“ Wie immer, wenn es um dieses Verhältnis geht, ist die Reaktion sehr vielstimmig.

Diesen US-Medienblogs sollte man folgen
Welchen Medienblogs sollte man folgen? Die US-Bloggerin Heidi Cohen schlug zum Valentinstag 14 Social Media Blogs we love (& why you should too!) vor. Und neben den bekannten Brian Solis, dem Copyblogger Brian Clark, Jeff Bullas oder dem ProBlogger Darren Rowse sind weitere lesenswerte Blog-Tipps zu entdecken.

Über die Vermarktung von Blogs
Sollte man sein Blog bei IVW oder AGOF melden? Lohnen sich die Gebühren und der Aufwand? Diese Fragen hat sich Robert Basic gestellt und Vorteile und Kosten gegenübergestellt. In einem zweiten Blog-Post beschreibt Andy Lenz von t3n lehrreich, worauf es ankommt, um das eigene Blog erfolgreich zu vermarkten. Wichtig: „Qualität, Konstanz und Geduld werden sich auszahlen!

Kaum Folgen beim Amazon-Shitstorm
In den letzten Tagen ist viel über den sogenannten Shitstorm – sorry, auch ich kann den Begriff nicht mehr hören – auf der Facebook-Seite von Amazon.de berichtet worden, nachdem die ARD über rechtsradikale und schlecht bezahlte Leiharbeiter berichtet hatte. Amazon hatte auf die Facebook-Angriffe nicht reagiert. Zurecht schreibt David Philippe, denn mehr als „einen Lufthauch im Nebenraum“ wird Amazon nicht spüren. Die Zahl der Fans ist nicht eingebrochen, und die angeblich fakenden Amazon-Mitarbeiter scheinen selbst Fakes zu sein.

Über dominikruisinger

Ideen, Gedanken, Anmerkungen von Dominik Ruisinger – Journalist, Dozent, Coach, PR-Berater, Autor der Fachbücher 'Online Relations' und 'Public Relations' - heute nur noch aktiv auf https://www.dominikruisinger.com

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