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Infografik: Die Social Media Plattformen und ihre Größenanforderungen

Nicht selten werde ich gefragt – und nicht nur ich -, welche Größen denn die einzelnen Social Media Plattformen erfordern – also für Cover-Foto, Profil-Bild etc.. Blogging.com hat dazu ganz praktisch die aktuellen Größen in eine schlichte Infografik gepackt …. auch wenn der hier beschriebene Stand 2016 natürlich nur eine begrenzte Haltbarkeitszeit besitzt ….

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Die ganze Grafik gibt es nach dem Link.

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Gedankenspiele-Lesetipps vom 27. Mai 2015

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Hilfreiche Infografik: Das sind die aktuellen Social Media Bildgrößen

By the team at SetUpABlogToday.com

2015 Social Media Image Size Guide

Infografik: Wie sollte ein erfolgreicher Google+ Post gestaltet sein?

How To Get More +1s, Comments and Reshares On Google+

Gedankenspiele-Lesetipps vom 18-09-2014

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How to become a Google Power user?

Auf diese hübsche Infografik bin ich über onlinemarketing.de gestoßen: „How to be a Google Power user“, fragt die Grafik. Und zählt zahlreiche Google-Suchoptionen, nützliche Satz- und Sonderzeichen sowie weitere Features und teils funny Tricks auf, von denen ich bislang auch nur einen kleinen Teil gekannt habe. „How to become a Google Power user“ finde ich den passenderen Titel. Nur wird es eine ganze Zeit dauern, bis man diese alle getestet und v.a. verinnerlicht hat. Ob es was hilft?

 
Google Like a Pro - Via Who Is Hosting This: The Blog

Source: WhoIsHostingThis.com

Orkut verschwindet? Danke!

Als ich vor zwei Tagen die News las, dass Google sein Netzwerk Orkut schließen würde – SEO-united.de hat dies etwas genauer beschrieben, da schoss mir persönlich vor allem ein Wort durch den Kopf: Endlich.

Verbunden mit dem Gedanken: Hoffentlich jetzt endgültig. Ich erinnere mich gut, dass bereits Anfang 2013 einige schrieben, dass Google langsam alles vorbereite, das in Brasilien und auch Indien einst sehr beliebte Netzwerk vom Netz zu nehmen.

In einem eigenen längeren Beitrag hatte ich damals nicht nur die Geschichte und den allmählichen Absturz in die Bedeutungslosigkeit von Orkut erzählt. In einem Selbstversuch hatte ich mich selbst über Googles einstigem Hoffnungsträger länger bewegt und einen etwas daten-schaurigen Umgang erlebt. „Bitte schließen“, hieß meine darauf folgende Forderung. Und zwar sofort.

Gut so: Orkut ab 30. September offline
Jetzt, 18 Monate später, soll es endlich wahr werden. „Orkut ist ab dem 30. September 2014 nicht mehr verfügbar„, heißt es direkt auf meinem Orkut-Profil, das ich nie angelegt habe. Endlich, sage ich daher wieder. Bis heute finde ich es schaurig, dass Orkut sämtliche Informationen aus anderen Google-Kanälen automatisch zieht. Aus Google+, meine ich: Das Profil- und das Header-Bild, ebenfalls meine E-Mail, Standort und Geburtstag, die meine Orkut-Freunde sehen können. Und dass ich im angemeldeten Google-Zustand auch bei Orkut automatisch angemeldet bin. Warum gibt es nicht einen klitzekleinen Hinweis darauf, lieber Freund Google?

Ich kann zwar nachvollziehen, dass Google alle User-Daten aus den verschiedenen Services zusammenführt. Aber ist den meisten auch wirklich bewusst, wie weit dieses Zusammenführen geht? Gerade in einer Zeit, in der das Misstrauen bezüglich der Verwendung eigener Daten hoch ist, lässt sich solch eine Handhabe nicht gerade als hilfreiche und vertrauensbildende Maßnahme bezeichnen.

Daher: Tschüss Orkut. Ich werde dich nicht vermissen. Ich bin sogar richtig glücklich über dein Verschwinden. Und dies war bei anderen einstigen Google-Services und Google-Übernahmen wie Piwik, Sparrow, iGoogle und Google Reader ganz anders, wie ich selbst beklagte. Aber das ist auch das einzig Positive zum Schluss.

Nachtrag 06. Juli: Dass Orkut jetzt diese Schließungsentscheidung an seine Account-Inhaber schickt, finde ich ja verständlich.  Aber dass auch alle diejenigen, die niemals einen Account aufgemacht haben und deren Account nur durch das Google+-Profil gefüllt wird, auch eine Mail bekommen, ist pures Spamming.

Orkut Mailing

Mail von Orkut zum Ende des Netzwerkes

Infografik: Ranking-Faktoren für die Google Bildersuche

Martin Mißfeldt hat sich auf dem tagSeoBlog dem Thema Ranking in der Google Bildersuche angenommen. In einer Infografik – samt kompakter Beschreibung – macht er deutlich, welche Voraussetzungen und Faktoren alles zu erfüllen sind, damit Bilder in der Google Bildersuche mittelfristig eine gute Position erhalten.

Ranking Faktoren Google Bildersuche

Infografik mit den Ranking-Faktoren für die Google-Bildersuche

Gedankenspiele-Lesetipps vom 20-02-14

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Literatur: Plus Eins – das Buch für Google+-Einsteiger im Test

Bei meinen Coachings und Workshops in den letzten Monaten habe ich vielfach gespürt, dass die Fragen rund um das Thema Google+ sich deutlich gehäuft haben. Immer mehr wollten wissen, als wie wichtig ich das Netzwerk einschätze und wie sie dort präsent sein sollten – und dies angesichts oft nur begrenzter Zeitbudgets. Gerade durch diese wachsende Bedeutung habe ich mir nochmals das Buch „Plus Eins. Das Google+ Buch für Jedermann“ von Philipp Steuer in Ruhe vorgenommen. Im Juli 2013 hatte der Google+-Fan und -Ex-Mitarbeiter das 220 Seiten umfangreiche Werk auch in Printform publiziert, nachdem ihn 600 Personen (ja, ich auch) mit rund 12.000 Euro über die Crowdfunding-Plattform startnext.de unterstützt hatten.

Auch wenn ich persönlich im Buch nicht wahnsinnig viel Neues gefunden habe: Gerade für Google+-Einsteiger eignet sich das Buch überaus hervorragend. Schrittweise führt er leicht und locker geschrieben durch die zentralen Aspekte von Googles Lieblingsprojekt. Schrittweise geht er auf Profilaufbau, Einstellungen, auf Kreise und die Kommunikation ein, gefolgt von den wirklichen Google-Pluspunkten wie Communities, Hangouts und der SEO-Relevanz. Interviews mit Google-Mitarbeitern bzw. Beratern und Rechtsexperten ergänzen die jeweiligen Kapitel. Auch die vielen Infografiken sind durchaus hilfreich. Wären die Kapitel durch weitere Case Studies ergänzt, würde für mich der praktische Ansatz noch deutlicher werden.

Natürlich haben sich an Stellen Veränderungen ergeben, sodass einige Grafiken und Hinweise nicht mehr ganz stimmen. Dies war zu erwarten. Schließlich steht Google+ nicht still, sondern versucht sich durch Neuerungen – mal gute, mal weniger gute (wie die Google+-Pflicht für YouTube-Kommentatoren) – noch stärker ins Bewusstsein von Einzelpersonen wie insbesondere von Unternehmen zu bringen. Ob dies gelingt, ist weder Thema des Buches noch dieser Kurzkritik.

Auf jeden Fall wird beim Lesen wieder sehr deutlich, welche Bedeutung der Internet-Konzern Google selbst in seinem Netzwerk sieht, welche Relevanz ist innerhalb des Konzerns hat und warum er dieses mit Sicherheit weiter deutlich ausbauen wird. Und auch wenn man selbst das Netzwerk vielleicht kritischer als der Autor sieht: Gute Anregungen für die weitere, intensive Beschäftigung liefert Philipp an vielen Stellen.

Wie gesagt: „Plus Eins“ ist der perfekte Einstieg in Google+ für diejenigen, die bislang sich nicht oder nur ganz am Rande mit dem Netzwerk beschäftigt haben. Kein Wunder also, dass es bereits über 40.000 mal seit der ersten Version im Mai 2012 heruntergeladen wurde. Doch auch Personen wie mir, die sich bislang mittelstark mit Google+ auseinander setzen, hat es doch einige Tricks, Tipps und Anregungen mit auf den Weg gegeben. Und dafür sage ich danke, Philipp!

Die Fakten: Philipp Steuer: Plus Eins. Das Google+ Buch für Jedermann, 2012/2013

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