Nicht selten werde ich gefragt – und nicht nur ich -, welche Größen denn die einzelnen Social Media Plattformen erfordern – also für Cover-Foto, Profil-Bild etc.. Blogging.com hat dazu ganz praktisch die aktuellen Größen in eine schlichte Infografik gepackt …. auch wenn der hier beschriebene Stand 2016 natürlich nur eine begrenzte Haltbarkeitszeit besitzt ….
Die ganze Grafik gibt es nach dem Link.
Strategie | The 7 Success Factors of Social Business Strategy
Brian Solis und Charlene Li haben die 7 Erfolgsfaktoren für eine Social Business Strategie vorgelegt – als Infografik wie als Buch. Aspekte wie klare Ziele, Langfristigkeit, Unterstützung von oberster Stelle, strategische Roadmap, Guidelines, Ressourcen sowie Technologie bedeuten auch für mich zentrale Punkte, die jeder Stratege sich vor Augen führen sollte.
Medienarbeit | Was Pressesprecher frustriert: Überlastung, Erfolgsmessung, mangelnde Wertschätzung
Was frustriert Pressesprecher am meisten? Diese Frage haben news aktuell und Faktenkontor gestellt – und 480 Mitarbeiter von Pressestellen haben geantwortet. Die 3 Top-Frustrationen: Zu wenig Personal für zu viele Aufgaben, schwierige Messbarkeit, kein Standing bei der Geschäftsführung.
Wie war das nochmals mit dem Verhältnis zwischen Journalisten und Unternehmen? Gibt es diese Schwarzen Listen, falls ein Journalist mal etwas schreibt, was ein Unternehmen nicht mag? Peter Ruch schreibt diese Geschichte.
Influencer Relations | INFLUENCER.DB – Suchmaschine für Instagram Influencer
Immer mehr Unternehmen suchen nach Influencern für ihre Kommunikation. Natürlich auch auf Instagram. Jan Firsching stellt in seinem Beitrag die Datenbank INFLUENCER.DB vor, über die sich Influencer samt hilfreichen Zusatzinformationen gut recherchieren lassen.
Employer Branding | Strategie und Maßnahmen
Was macht aktives Employer Branding aus? Christian Müller macht in einem längeren Beitrag klar, dass sich Unternehmen klar positionieren müssen, um hoch qualifiziertes Potenzial zu gewinnen. Dazu stellt er die Vorgehensweise sowie mehrere Best Practices vor.
Facebook | Interessenlisten, intelligente Listen, Freundeslisten
Gerade in Seminaren und bei Coachings merke ich es immer wieder: Facebook-Interessenlisten sind selbst unter Facebook-Geübten weitgehend unbekannt. Wie praktisch, dass Frank Hamm diese zusammen mit Freundes- und intelligenten Listen in einem Beitrag vorgestellt hat.
Google+ | Collections: Eine kurze Einführung in das neue Kategorie-System von Google+
Was versteckt sich hinter den Google+ Collections? Und wie lassen sich diese nutzen und einsetzen? Im Googlewatchblog ist dazu ein sehr ausführlicher Beitrag erschienen, der Schritt für Schritt das Wichtigste zusammenfasst.
Pinterest | 3 Power Pinterest Search Marketing Tips To Maximize Traffic
Was macht Pinterest aus, dass es viele bereits als das neue Google beschreiben? Die US-Marketing-Expertin Heidi Cohen hat sich einerseits die Zahlen von Pinterest näher angesehen und daraus interessante Schlüsse gezogen, wie jeder Pinterest für sich nutzen sollte.
Case Study | „Will it Blend?“ – Exzellentes Content Marketing
Ob Content Marketing oder Social Media Strategie oder Digital Strategie: Blendtec zählt sicherlich zu den Best Cases, gerade wenn es darum geht, einem eigentlich un-sexy Produkt eine beispielhafte Popularität zu verschaffen. Tina Bauer hat die einzelnen Aktivitäten mal beschrieben.
Case Study | Social Media Marketing auf Tinder
50 Mio. User soll sie bereits haben, die Dating-App Tinder. Kein Wunder also, dass es die ersten Unternehmen probieren, mit originellen Kampagnen an die App und ihre Nutzer heranzukommen, wie Yvette Schwerdt berichtet.
By the team at SetUpABlogToday.com
Interne Kommunikation | Intern ist das neue Extern – ein Manifest der Integralen Kommunikation
Thilo Specht wollte eigentlich am IMK „nur“ MBA-Studis ein Seminar zur Internen Kommunikation geben. Herausgekommen ist ein hochinteressantes Manifest der Integralen Kommunikation.
Content Marketing | Verwechseln Sie nicht Content-Marketing mit Content-Vermarktung
Es genügt nicht, möglichst zielgruppenaffine „Owned Media“ zu veröffentlichen, schreibt Klaus Eck in seiner lesenswerten Replik auf die BVDW-Definition. „Content-Marketing heißt vor allem, einzigartige Inhalte zu schaffen, zu choreografieren und diese mit seinen Kunden zu teilen.“
Bloggen | Chancen für KMU und soziale Einrichtungen
Ist Bloggen etwas für KMU und soziale Einrichtungen? Christian Müller sagt „eindeutig ja“. In seinem Post beschreibt er Chancen authentischen Bloggens und entkräftet einige der Hauptgegenargumente.
Wer ist auf der Suche nach passenden SEO-Begriffen? SEO-united hat ein richtig großes SEO-Glossar mit über 500 Fachbegriffen aufgebaut. Danke dafür.
SEM | Google Rankingfaktoren 2014
Immer wieder interessant in SEO-Fragen zu beobachten: searchmetrics hat die für sie relevanten Rankingfaktoren für ein erfolgreiches und hohes Listing in der Google Suchmaschine publiziert.
SEM | Maximale Effekte: SEO und SEA miteinander kombinieren
Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenwerbung lassen sich hervorragend kombinieren, um positive Effekte für die eigene Sichtbarkeit im Netz zu erreichen. Auf diese Synergien zwischen SEO und SEA ein interessanter Beitrag auf der Website des BVDW hin.
SEM | Warum Firmen Google AdWords Anzeigen auf die eigene Marke schalten
Eigentlich listet der Beitrag wichtige Gründe auf, warum es sich für Unternehmen lohnen kann, auf den eigenen Namen Google AdWords zu schalten – selbst bei guter Präsenz und Top-Position in den organischen Suchergebnissen. Gleichzeitig zeigt er dabei auch auf, wie eng heute SEO und SEA miteinander verknüpft werden sollten.
Facebook | 18 einfache Tipps für bessere Gewinnspiele
Immer wieder gerne gefragt: Was muss ich beachten, damit mein Gewinnspiel funktioniert? allfacebook gibt 18 einfache Tipps mit auf den Weg, die über die rechtlichen Hinweise hinausgehen.
Pinterest | Analytics 2.0 – die aktuelle Version bietet sehr viel
Andreas Werner hat sich die neue Version der Pinterest Analytics angesehen – und ist begeistert. Kein Wunder: Wer sich mit Pinterest beschäftigt, wird mit Analytics auf einen großen Batzen an Informationen und Daten stoßen.
WhatsApp | WhatsApp in der Gästekommunikation: Case Study
WhatsApp in der Kundenkommunikation? Thomas Hendele stellt als Best Practice das Sheraton Frankfurt Airport Hotel & Conference Center in Frankfurt am Main vor, die seit einigen Wochen WhatsApp einsetzen – mit durchaus positiven und nachahmenswerten Ergebnissen.
Tools | Social Media Management in der Online-Redaktion: 5 Tools im Test
Welche Tools taugen etwas beim Community-Management? Sonja Kaute stellt 5 Tools im Test für Online-Redakteure und Community-Manager vor – u.a. der von mir sehr geschätzte #SocialHub.
Tools | Nützliche Tools für Ihr Content Marketing
Auch wenn hier wieder das Buzzword Content Marketing genutzt wird: Eigentlich zeigt Content-Marketing hier vor allem gute Quellen auf, wie sich Inhalte bildlich weiter optimieren und anreichern lassen. Und die Hinweise sind nützlich.
Auf diese hübsche Infografik bin ich über onlinemarketing.de gestoßen: „How to be a Google Power user“, fragt die Grafik. Und zählt zahlreiche Google-Suchoptionen, nützliche Satz- und Sonderzeichen sowie weitere Features und teils funny Tricks auf, von denen ich bislang auch nur einen kleinen Teil gekannt habe. „How to become a Google Power user“ finde ich den passenderen Titel. Nur wird es eine ganze Zeit dauern, bis man diese alle getestet und v.a. verinnerlicht hat. Ob es was hilft?
Source: WhoIsHostingThis.com
Als ich vor zwei Tagen die News las, dass Google sein Netzwerk Orkut schließen würde – SEO-united.de hat dies etwas genauer beschrieben, da schoss mir persönlich vor allem ein Wort durch den Kopf: Endlich.
Wurde auch Zeit! Aus für #Orkut: Google schickt das soziale Netzwerk in den Ruhestand http://t.co/xNP9IlBMIr
— Dominik Ruisinger (@Dominik_R) 1. Juli 2014
Verbunden mit dem Gedanken: Hoffentlich jetzt endgültig. Ich erinnere mich gut, dass bereits Anfang 2013 einige schrieben, dass Google langsam alles vorbereite, das in Brasilien und auch Indien einst sehr beliebte Netzwerk vom Netz zu nehmen.
In einem eigenen längeren Beitrag hatte ich damals nicht nur die Geschichte und den allmählichen Absturz in die Bedeutungslosigkeit von Orkut erzählt. In einem Selbstversuch hatte ich mich selbst über Googles einstigem Hoffnungsträger länger bewegt und einen etwas daten-schaurigen Umgang erlebt. „Bitte schließen“, hieß meine darauf folgende Forderung. Und zwar sofort.
Gut so: Orkut ab 30. September offline
Jetzt, 18 Monate später, soll es endlich wahr werden. „Orkut ist ab dem 30. September 2014 nicht mehr verfügbar„, heißt es direkt auf meinem Orkut-Profil, das ich nie angelegt habe. Endlich, sage ich daher wieder. Bis heute finde ich es schaurig, dass Orkut sämtliche Informationen aus anderen Google-Kanälen automatisch zieht. Aus Google+, meine ich: Das Profil- und das Header-Bild, ebenfalls meine E-Mail, Standort und Geburtstag, die meine Orkut-Freunde sehen können. Und dass ich im angemeldeten Google-Zustand auch bei Orkut automatisch angemeldet bin. Warum gibt es nicht einen klitzekleinen Hinweis darauf, lieber Freund Google?
Ich kann zwar nachvollziehen, dass Google alle User-Daten aus den verschiedenen Services zusammenführt. Aber ist den meisten auch wirklich bewusst, wie weit dieses Zusammenführen geht? Gerade in einer Zeit, in der das Misstrauen bezüglich der Verwendung eigener Daten hoch ist, lässt sich solch eine Handhabe nicht gerade als hilfreiche und vertrauensbildende Maßnahme bezeichnen.
Daher: Tschüss Orkut. Ich werde dich nicht vermissen. Ich bin sogar richtig glücklich über dein Verschwinden. Und dies war bei anderen einstigen Google-Services und Google-Übernahmen wie Piwik, Sparrow, iGoogle und Google Reader ganz anders, wie ich selbst beklagte. Aber das ist auch das einzig Positive zum Schluss.
Nachtrag 06. Juli: Dass Orkut jetzt diese Schließungsentscheidung an seine Account-Inhaber schickt, finde ich ja verständlich. Aber dass auch alle diejenigen, die niemals einen Account aufgemacht haben und deren Account nur durch das Google+-Profil gefüllt wird, auch eine Mail bekommen, ist pures Spamming.
Martin Mißfeldt hat sich auf dem tagSeoBlog dem Thema Ranking in der Google Bildersuche angenommen. In einer Infografik – samt kompakter Beschreibung – macht er deutlich, welche Voraussetzungen und Faktoren alles zu erfüllen sind, damit Bilder in der Google Bildersuche mittelfristig eine gute Position erhalten.
Studien | Aufdringliche Werbung hat Folgen
Wie reagieren Nutzer auf Online-Werbung, die ihnen mehrfach im Internet begegnet? Der W3B Report »Werbung im Internet und Mobile Web« hat dazu 6.000 deutsche User befragt. Das nachdenkenswerte Ergebnis: 35% fühlen sich von Werbung dieser Art „sehr gestört“, nur 5% freuen sich über die Produkte. Außerdem wollen 30% den Besuch des Webshops vermeiden bzw. dort künftig nicht mehr einkaufen.
Studien | Weltweite Langzeitstudie im Social Media-Bereich „Wave7“
Das Social Media Institute hat die Key Facts aus der weltweiten Social Media Langzeitstudie „Wave7“ herausgepickt. Dazu untersucht die Studie seit 2006 in mehr als 65 Ländern das Verhalten von mehr als 1 Mrd. Nutzern.
Strategie | Was das Content-Marketing bringt
Was ist Content Marketing? Viele Begriffe und Erklärungen schwirren derzeit herum. Klaus Eck hat sich mal des Themas angenommen und erklärt Schritt für Schritt auf was es strategisch und inhaltlich ankommt. Denn Unternehmen haben bei intelligentem Content Marketing über ihre eigenen Content-Kanäle einen enormen Vorteil gegenüber dem medialen Zugang: „Sie können die Kunden direkt erreichen, Marktforschung betreiben und eine Kundenbeziehung aufbauen, die Interessenten wiederkehren lässt.“
Storytelling | No guts no glory!
„Storytelling braucht Mut“, schreibt Ed Wohlfahrt. Dazu zählt auch, dass Unternehmen sich mehr trauen sollten, über Konfliktsituationen und Niederschläge zu berichten. Denn dies erhöht wiederum ihre Glaubwürdigkeit. Sehr wahrer Beitrag.
Recht | Wer Slideshare nutzt, muss jetzt sofort handeln!
Auch bei der Einbettung von SlideShare-Präsentationen in eigene Webseiten besteht eine Abmahngefahr. Wie man diese dennoch integrieren kann, hat Viktor Dite auf mizine beschrieben. Danke schön!
Google+ | Wie nutzen und beurteilen die Experten Google+? 6 Meinungen
Welche Bedeutung hat Google+? Onlinemarketing.de hat 6 Experten befragt. Interessant: Kaum einer nutzt Google+ privat, sondern nur rein beruflich, also als Fachplattform – und mit Blick auf die eigene Sichtbarkeit und Auffindbarkeit. Irgendwie kommt mir das bekannt vor.
Facebook | Facebook ist mein bester Freund…
Ein Plädoyer für die journalistischen Chancen im Social Web hat Karsten Lohmeyer geschrieben. Dazu benutzt er den Facebook-Geburtstag als Anlass, um die Chancen aufzeigen, die Social Media Kanäle u.a. bei der Verbreitung von Beiträgen oder von Schlagzeilen liefern.
Facebook | Das Impressum: Rechtliche Stolperfallen beim Facebook Marketing
In der rechtlichen Rubrik zum Facebook-Marketing von Thomas Schwenke dreht sich alles um das Thema Impressum. Dazu wird einerseits die gesetzliche Situation beschrieben, andererseits auch rechtliche Hinweise bei der beruflichen wie halbberuflichen Nutzung von Facebook gegeben.
YouTube | In wenigen Schritten zur Video-Werbekampagne
Viele Werbetreibende haben das Potential von YouTube noch nicht erkannt. Jedoch ist davon auszugehen, dass angesichts der enormen Reichweite auch mittelständische Unternehmen diese Werbeform entdecken werden. Im Rankingcheck-Blog ist eine prima Anleitung zu finden, die Schritt für Schritt durch die Erstellung der Video-Werbekampagne per Google AdWords führt.
Bei meinen Coachings und Workshops in den letzten Monaten habe ich vielfach gespürt, dass die Fragen rund um das Thema Google+ sich deutlich gehäuft haben. Immer mehr wollten wissen, als wie wichtig ich das Netzwerk einschätze und wie sie dort präsent sein sollten – und dies angesichts oft nur begrenzter Zeitbudgets. Gerade durch diese wachsende Bedeutung habe ich mir nochmals das Buch „Plus Eins. Das Google+ Buch für Jedermann“ von Philipp Steuer in Ruhe vorgenommen. Im Juli 2013 hatte der Google+-Fan und -Ex-Mitarbeiter das 220 Seiten umfangreiche Werk auch in Printform publiziert, nachdem ihn 600 Personen (ja, ich auch) mit rund 12.000 Euro über die Crowdfunding-Plattform startnext.de unterstützt hatten.
Auch wenn ich persönlich im Buch nicht wahnsinnig viel Neues gefunden habe: Gerade für Google+-Einsteiger eignet sich das Buch überaus hervorragend. Schrittweise führt er leicht und locker geschrieben durch die zentralen Aspekte von Googles Lieblingsprojekt. Schrittweise geht er auf Profilaufbau, Einstellungen, auf Kreise und die Kommunikation ein, gefolgt von den wirklichen Google-Pluspunkten wie Communities, Hangouts und der SEO-Relevanz. Interviews mit Google-Mitarbeitern bzw. Beratern und Rechtsexperten ergänzen die jeweiligen Kapitel. Auch die vielen Infografiken sind durchaus hilfreich. Wären die Kapitel durch weitere Case Studies ergänzt, würde für mich der praktische Ansatz noch deutlicher werden.
Natürlich haben sich an Stellen Veränderungen ergeben, sodass einige Grafiken und Hinweise nicht mehr ganz stimmen. Dies war zu erwarten. Schließlich steht Google+ nicht still, sondern versucht sich durch Neuerungen – mal gute, mal weniger gute (wie die Google+-Pflicht für YouTube-Kommentatoren) – noch stärker ins Bewusstsein von Einzelpersonen wie insbesondere von Unternehmen zu bringen. Ob dies gelingt, ist weder Thema des Buches noch dieser Kurzkritik.
Auf jeden Fall wird beim Lesen wieder sehr deutlich, welche Bedeutung der Internet-Konzern Google selbst in seinem Netzwerk sieht, welche Relevanz ist innerhalb des Konzerns hat und warum er dieses mit Sicherheit weiter deutlich ausbauen wird. Und auch wenn man selbst das Netzwerk vielleicht kritischer als der Autor sieht: Gute Anregungen für die weitere, intensive Beschäftigung liefert Philipp an vielen Stellen.
Wie gesagt: „Plus Eins“ ist der perfekte Einstieg in Google+ für diejenigen, die bislang sich nicht oder nur ganz am Rande mit dem Netzwerk beschäftigt haben. Kein Wunder also, dass es bereits über 40.000 mal seit der ersten Version im Mai 2012 heruntergeladen wurde. Doch auch Personen wie mir, die sich bislang mittelstark mit Google+ auseinander setzen, hat es doch einige Tricks, Tipps und Anregungen mit auf den Weg gegeben. Und dafür sage ich danke, Philipp!
Die Fakten: Philipp Steuer: Plus Eins. Das Google+ Buch für Jedermann, 2012/2013