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E-Mail-Newsletter

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Infografik: Wie optimiere ich meinen E-Mail-Newsletter? 12 Taktiken.

Zu geringe Öffnungsrate? Niedrige Klickzahlen? Kaum Conversion? Stattdessen viele Abmeldungen beim eigenen E-Mail-Newsletter? Wer unter diesen Problemen leidet, sollte sich mal diese 12 Tipps ansehen, die der Newsletter-Software-Anbieter Newsletter2Go in eine nette Infografik gepackt hat. Schlicht, aber sehr logisch.

Infografik von Newsletter2Go

Infografik von Newsletter2Go

Die hübsche Infografik gibt es nach dem Klick auf den Link oder das Bild.

Gedankenspiele-Lesetipps vom 28. April 2015

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Infografik: Der rechtssichere E-Mail-Newsletter

Prima gemacht: Der Newsletter-Softwareanbieter Newsletter2Go hat eine klasse Infografik publiziert. Diese macht richtig gut deutlich, auf welche rechtliche Fallstricke jeder Versender eines E-Mail-Newsletters achten sollte – von der Anmeldung bis zum Versand. Wenn sich doch auch alle dran halten würden ….

Was muss ich beim Versand eines E-Mail-Newsletters rechtlich besonders beachten?

Was muss ich beim Versand eines E-Mail-Newsletters rechtlich besonders beachten?

entdeckt via E-Mail Marketing Forum

Gedankenspiele-Lesetipps vom 19.11.2014

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Gedankenspiele-Lesetipps vom 05.11.2014

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Gedankenspiele-Lesetipps vom 17.10.2014

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Gedankenspiele-Lesetipps vom 18-11-13

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Lektion: Der Newsletter und die Umbestell-Relevanz

Heute musste ich etwas endgültig beerdigen: Einen älteren E-Mail-Account. Schon seit Monaten bin ich stufenweise umgestiegen und habe Versender kontinuierlich darüber informiert. Und heute kam dann der Tag: Finito. Basta. Fertig.

Noch einen letzten Blick warf ich in den Account – und zählte: 95 E-Mails seit 6 Wochen, vor allem Mailings und Newsletter. Der größte Teil nicht bestellt, sondern „automatisch“ nach der ersten Ex-Kontaktaufnahme oder warum auch immer erhalten. Man nennt dies übrigens „Spam“, liebe versendende Hotels, Eventlocations, PR-Dienstleister mit all euren Datenbank-, Versand- und Karteileichen-Services.

Eigentlich sollte es einfach sein.

12 Newsletter und E-Mailings wollte ich behalten. Immerhin. Und wie geht das? Theoretisch ganz einfach: Ein Klick auf den eingebetteten „Umbestell“- oder „Adressänderung“-Button, ändern, speichern, fertig. Wenn dieser Button denn vorhanden wäre. Um konkreter zu werden: Gerade 1 von 12 Anbietern bot diese praktische und so einfach zu installierende Option, um Kunden zu binden, die ihren E-Mail-Account wechseln. Nicht dass diese Eigen-Untersuchung etwas Repräsentatives hätte: Nur muss ich davon ausgehen, dass nur wenige an diese Funktion denken, wie ich in meinen Seminaren immer wieder merke. Dabei zählt sie zu den absoluten Basics der E-Mail-Kommunikation.

Abbestellen statt umbestellen

Wie viele Nutzer bei uns wechseln wohl jährlich ihre E-Mail-Adresse? Vielleicht 10 Prozent? Keine Ahnung. Auf jeden Fall so viele, dass sich für jeden Versender welcher Branche auch immer ein Blick auf dieses wichtige Optimierungspotenzial gerade zum Thema Kundenbindung lohnen würde.

Denn was machen wohl die 90 Prozent, die diesen Button nicht finden? Genau, sie benutzen den Abbestell-Button – sofern vorhanden. Und sind für immer als (mögliche) Kunden verloren. So wie auch ich. Schade drum!

Infografik: 17 Schritte zum erfolgreichen Newsletter

17 Schritte, um einen Newsletter zu rocken, heißt es dazu etwas sehr marktschreierisch in der Email Lounge, die diese Grafik erstellt hat. Auf jeden Fall sind es wichtige 17 Hinweise, die auch ich in Projekten und Seminaren immer dringend ans Herz lege, damit ein E-Mail-Newsletter auch ein Erfolg werden kann.

Hinweis: Es ist hoffentlich klar, dass diese Tipps nicht ausreichen. Diese sind in gewisser Hinsicht eine Art Appetithappen. Ein erfolgreiches E-Mail Newsletter Marketing verlangt doch noch einige Tipps und Hinweise mehr.

17 Tipps für den E-Mail-Newsletter

17 Tipps für den E-Mail-Newsletter

Gedankenspiele zu Online Relations vom 21. Dezember

Eine Abrechnung mit der PR
Die Financial Times Deutschland hat zum Abschluss ihrer Printzeit eine scharfe Abrechnung mit der PR-Branche publiziert: „Mitarbeiter von „Kommunikationsabteilungen“ grätschen aggressiv in den Dialog zwischen Firmenakteuren und Presse hinein. Sie stellen Kommunikation nicht her, sondern zerstören sie.“ Nachdenkliche Worte, die ein Umdenken fordern.

Die Geschichte des Internet
Das von mir geschätzte designtagebuch hat sich statt eines Jahresrückblicks auf eine Reise in die Vergangenheit des Internets begeben: Zu Marken wie AltaVista und Netscape, zu den Anfängen von Amazon, aber auch zu heute skurril anmutenden Startseiten von Postbank, IBM, BMW oder Bündnis90/Die Grünen. Eine wunderbare Rückschau.

Qualität als Zukunft für den Journalismus
Angesichts der Krise im Print-Journalismus stellt sich Martin Weigert die Frage, ob das Problem nicht schlicht daran besteht, dass die Qualität der Inhalte als nicht hoch genug wahrgenommen wird, um Nutzer zum Bezahlen zu bewegen. Ein Gedanke, der nicht nur im Bereich des News-Journalismus sicherlich richtig ist. Nur wie lässt sich Qualität messen?

Meine Erwartungen an Online-PR
Im Rahmen der Blogparade von Ed Wohlfahrt zur „Zukunft Online-PR“ habe ich mir selbst Gedanken über meine Erwartungen an künftige Online-PR gemacht, also an meine eigene Disziplin. Herausgekommen sind neben Vorfreuen auch immer mehr Zweifel und Verwirrungen. Liege ich falsch?

E-Mail-Newsletter und Recht
Wo bestehen die rechtlichen Gefahren beim Versand von Newslettern? Viele gehen leider weiterhin sehr sorglos vor. Zumindest bis die erste Abmahnung reinflattert. Rechtsanwalt Thomas Schwenke hat einen an Beispielen reichen Beitrag geschrieben, der eine gute Basis bildet, damit jeder seine eigenen Newsletter auf mögliche Risiken überprüfen kann.

Einführung in die Social Media Strategie
Eine schöne Einführung, was eine Social Media Strategie ausmacht, bieten die Klickkomplizen: Von „was ist social media“ bis zum Krisenmanagement wird alles hübsch in 10 Häppchen aufgeteilt. Wirklich ein gut genießbares Menü.

Voraussetzungen für Social Selling
„Social Selling ist harte Arbeit“, schreibt Klaus Eck. Und er hat recht. Denn „Verkäufer“ müssen dafür aktiv im Social Web sein, sich ein Netzwerk aufbauen und kontinuierlich pflegen. Dazu spielen Empfehlungen aus dem eigenen Netzwerk sowie automatische Algorithmen die zentrale Rollen, die uns Produkte empfehlen und unser Vertrauen haben.

Vertrauenskampagne von McDonald
Über wollmilchsau bin ich auf die Glaubwürdigkeits-Kampagne von McDonald Canada. Der Ansatz ist spannend: Nutzer fragen, McDonald antwortet aufwändig in Videos oder kurzen Texten. Auch auch wenn natürlich vieles sich davon faken lässt, es ist auf jeden Fall ein guter Ansatz für mehr Transparenz und die Bildung von Vertrauen.

Werbekampagne der Tageswoche in Basel

Werbekampagne der Tageswoche in Basel

Content Curation in den Medien
In Basel bin ich auf dieses hübsche Bild gestoßen, wo eine Zeitung – Wochenzeitung + Tages-Online-Newsplattform – auf die mögliche Bestimmung von Medien hinweist: News-Filter im WirrWarrWeb – auch Content Curation genannt. Sieht so die Zukunft der Medien aus?

 

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