Was machen heute Blogger Relations aus? Was ist dabei zu beachten? Was falsch zu machen? Wahre Gedanken beim Interview mit Thomas Pleil.
Blogger Relations gelten manchen PR-Leuten als die Königsdisziplin in der Kommunikation im Social Web. Für andere sind sie der Anfang. Blogger selbst sind mal gelassen, mal genervt davon. Für einige Unternehmen beginnen Blogger Relations ja unoriginell damit, dass sie Blogger mit ihren Pressemitteilungen beglücken. „Presseverteiler: Hilfe, ich will hier raus„, seufzte ich vor einigen Wochen, als ich in meiner Rolle als bloggender Mensch einige abstruse Presseinfos in dichter Folge erhielt. Der Seufzer führte mich zum Zimpel-Verlag, der Redaktions- und auch einige Bloggeradressen sammelt – und selbst ein Corporate Blog hat. Stefanie Weyrauch, die dieses Blog mit einer Kollegin betreibt, hat mich gebeten, ihren Lesern ein paar Einschätzungen zu Blogger Relations zu geben. Und sie hat betont, dass Kontaktdaten von Bloggern nur dann im Zimpel landen, wenn diese damit einverstanden seien.
An sich ist das Thema Blogger Relations ja alles andere als neu. Viele Unternehmen oder Institutionen wie Tourismusverbände
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